Meine 300 gepflanzten haben die Maulwurfsgrillen gefressen .
???????????Ich hab die Maulwurfsgrillen für Fleischfresser gehalten, die nur im Notfall auf Pflanzen gehen...Manche meiner Krokusse "verschwinden" auch, aber da dürften irgendwelche Larven beteiligt sein.
Ich bin dabei, mich ein wenig ernsthafter mit Safrankrokussen zu beschäftigen ...Sommertrockene, nie staunasse Stellen hätte ich im Prinzip, gepflanzt wird im August - muss ich sonst noch was wissen?
naja, bei mir haben inzwischen die vögel gelernt, dass es irre lustig ist, auch violette krokusse im herbst zu zerrupfen, nicht nur gelbe im frühjahr. :Pansonsten sind die recht dankbar, auch wenn nach ein paar jahren nicht mehr alle blühen (aber einige). gut düngen soll helfen?!du solltest vielleicht noch beachten, dass über sommer die gewählte (dann kahle) fläche nicht überwachsen wird und dass das mit/nach der blüte erscheinende laub gut licht bekommt.
Hm - dann wirds wohl ein Platz bei den Weinstöcken werden - dort, wo auch im Frühjahr die Wildtulpen zu finden sind. Den Bereich halte ich bis auf ein paar Stiefmütterchen bewuchsfrei, gemulcht wird auch der Weinstöcke wegen - mit Grasschnitt und gelegentlich mit benutzem Nagetierstreu.Danke, zwerggarten!PS: Nachtragsfrage: Benutzt Du die Safranfäden zum Kochen? Dass man sie fermentieren muss, ist mir klar, aber das ist ja bestimmt auch in Kleinstmengen machbar?
Stand beim Gaissmayer ... sonst wären es bloss "fade Fäden"?Mich hats auch gewundert, weil ich das Fermentieren in noch keiner Safrandoku gesehen habe.
Mit dem Safrankrokus hatte ich noch nie Glück. Hattet ihr den im normalen Gartenboden?Ich glaube, ich hab meinen zu trocken und nährstoffarm in kiesigen Boden gesetzt. Er verschwand dann immer nach wenigen Jahren.In den Anbaugebieten wächst er ja auch "auf dem Acker" quasi. Nur ist es dort meist auch sehr sommertrocken.
normaler gartenboden, knallsonnig, im sommer heiß und trocken. es sei denn, ich stelle da mal den sprenger auf. fermentiert habe ich nie was, aber viel ernte ist es wirklich nicht
Bei mir stehen sie auf schottrigen, eher trockenen Hängen, in Gesellschaft anderer trockenheitsliebender (und -toleranter) Pflanzen.In der mir zur Verfügung stehenden Literatur ist auch nix von "Fermentieren" die Rede, bis zu ein paar Jahrhunderte zurück
Bei mir stehen sie auf schottrigen, eher trockenen Hängen, in Gesellschaft anderer trockenheitsliebender (und -toleranter) Pflanzen.In der mir zur Verfügung stehenden Literatur ist auch nix von "Fermentieren" die Rede, bis zu ein paar Jahrhunderte zurück
Ja, eben, es wurde ja auch (und wird wieder) der Safrankrokus da angebaut, wo vorher Wein wuchs. Also stimmt Deine Verwendung hier mit der traditionellen Kultur überein. (Meine geplante somit auch.)Ja, merkwürdig, der Tipp vom Gaissmayer. Vielleicht sollte doch gelegentlich ein Fachmann den Webshop überarbeiten