Ich auch nicht, noch nicht einmal über das Kabel gefahren (seit über 40 Jahren Gartenarbeit).Aber ich gebe zu, das Gerät wird nur im Hausgarten eingesetzt.
Richtig. Aus entsprechenden Erfahrungen klüger geworden, lasse ich unseren im Winter stillgelegten Transporter jeweils zum 1. eines Monats für zwei Stunden im Standgas tuckern. Morgen ist es wieder so weit.
Der Einsatz eines preiswerten Ladegerätes wäre kostengünstiger....... und umweltfreundlicher
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....
;)So viel Diesel vertuckert dabei nicht und ich brauche nichts an- und abklemmen, brauche nicht das Ladegerät und ein passendes Verlängerungskabel zum Winter suchen sondern muss einfach nur den Zündschlüssel nehmen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
das ist für Motor und Umwelt schädlich, zudem aus gutem Grund lt. StVO verboten. Soviel Ignoranz in Bezug auf unsere Umwelt wird man sonst nur noch am Wochenende in Kopenhagen bei der Klimakonferenz geboten bekommen ::)http://www.flensburg-online.de/blog/200 ... tvo_30.php
klimakiller staudo fährt ja auch wider besseres wissen mit seiner getunten, tiefergelegten high-end gartenfräse im herbst auf seinen beeten rum und gibt das hier auch noch öffentlich zu.
Och nee. Einmal ist die Batterie leer geworden. Wegen der Wegfahrsperre und dem Radio war das extrem blöd. Das Auto läuft viermal im Winter (Dezember, Januar, Februar, März) warm, steht ansonsten nur rum und verschmutzt an ungefähr 90 Tagen die Umwelt überhaupt nicht. Außerdem stehen meine Autos rund einen Kilometer weg von meinem Wohnhaus, obwohl ich ausreichend Parkflächen habe. Für mich gilt das:
schränken Sie vor allem Fahrten auf Kurzstrecken schon aus Kostengründen ein
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Das tue ich auch in meinen Gärten,was nicht gegraben ist.Dann im Fruhjahr auch und dann wird bestellt.Hab einen umweltschonenden Honda und der springt zu jeder Jahreszeit an,genau wie meine Hondaschlepper damals auf dem Bauernhof.Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
meine kleine honda springt auch nach der winterpause beim ersten zug an, egal wie kalt der winter war. schade, daß die firma nicht auch freischneider und motorsägen baut. dann hätte ich keinen ärger mehr wie jetzt mit meinen st*hl -dingern.
steht ansonsten nur rum und verschmutzt an ungefähr 90 Tagen die Umwelt überhaupt nicht
was für ein intelligentes Argument! Ich habe seit Jahren kein Insektizid mehr versprüht, deshalb kann ich es mir erlauben, morgen eine ganze Flasche in die Kanalisation zu kippen.
Außerdem stehen meine Autos rund einen Kilometer weg von meinem Wohnhaus
ja klar, Umwelt ist auch nur direkt um dein Wohnhaus herum...
eine steckdose sieht als energielieferant zweifellos recht sauber aus.die steckdose wird allerdings zum großteil aus braunkohlekraftwerken gespeist, deren wirkunksgrad oft unter 40 % liegt.ein hoher anteil wird auch mit kernenergie geliefert - in der endlagerung werden zukünftige generationen ungefragt in die pflicht genommen.für das aufladen eines akkus ist natürlich ein ladegerät die erste wahl. ich kann mir aber vorstellen, daß bei gewerblicher nutzung die betriebssicherheit des fahrzeugs im vordergrund steht, wenn es gilt, außerplanmäßige aufträge zu bedienen.das früher übliche mähen mit der sense ist verpönt, zeitraubend, anstrengend und treibhauseffektfördernt (2 steaks werden statt einem gegessen ).zumindest kann man sich mit dem elektrorasenmäher ein ruhiges gewissen einreden, denn der durch die energieerzeugung entstehende dreck wird anderswo produziert. ich nehme mich davon nicht aus, weil ich den vergleichsweisen leisen, abgasfreien elektromäher bevorzuge.
Max , es gibt Hondafreischneider.Honda macht eigendlich viel.Meine ganzen Geräte,wie Fräsen,Einachsschlepper,Mäher und so waren Honda.Bis auf den Baklenmäher,Das war auch Honda,aber das Schneidwerk war ein Kramer.Honda hat so was nicht.Aber auch frischneider gibts von Honda(komplett).Hatte auch eine 125 Honda .Leider gab es da keine Anhängekupplung für das Motorrad,aber nach alter Sitte hab ich mir da was gebaut zum schnell Mal Futter holen oder so.Auf dem Dorf geht so was .Das Ding hatte auch Halterungen für diverse Werkzeuge,wie Mistgabel,Spaten oder der Gleichen.War eben ein regelrechtes Kampfmotorrad und ging immer.Selbst Schneeketten hab ich gebastelt.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
die steckdose wird allerdings zum großteil aus braunkohlekraftwerken gespeist, deren wirkunksgrad oft unter 40 % liegt.
Was allerdings einen Traumwert darstellt, wenn man es mit dem Laden einer Autobatterie mittels Pkw-Motor im kurzzeitigen Stationärbetrieb vergleicht. Da dürfte ein Wirkungsgrad < 5% realistisch sein.
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....