Gartenlady hat geschrieben: ↑3. Aug 2019, 20:00[...] und mit welch missmutigem Plüschgesicht sie auf ihrer rosa Prinzessinnendecke sitzt, welch eine Diskrepanz zwischen der "think pink"-Decke und Bäääh-Gesicht ;D ;D ;D
Ja, ja, ja - einfach herrlich ;D. Ich hoffe, die Wogen bei Weidenkatzens haben sich mittlerweile geglättet und der Gartenfrieden ist wiederhergestellt ;D.
Elis, die ersten Monate kannst Du Kittenfutter geben, das für heranwachsende Kätzchen eine gut abgestimmte Zusammensetzung hat. Bei den Nassfuttersorten muss man nur darauf achten, dass es möglichst ein Alleinfutter ist. Ergänzungsfutter geht gelegentlich als Leckerli. Ein paar Empfehlungen hast Du ja schon bekommen.
Wir füttern Trocken- und Nassfutter. Ich muss nur darauf achten, dass der dicke Toby ein Futter bekommt, in dem weder Rind noch Huhn noch glutenhaltiges Getreide vorkommt. Zum Glück sind meine Kater nicht so wählerisch wie die beiden Roten ;D. Denn alle Menschenmüh, gesundes Futter zu verabreichen, steht und fällt mit der Katz. Die meisten Nassfuttersorten, die ich probiert habe, sind gnadenlos durchgefallen. Aber Du fängst ja von vorn an und Dein Katerchen ist noch nicht so verwöhnt.
Derzeit gibt es bei uns Josera (Trockenfutter), das gern gefressen und gut vertragen wird und es riecht auch gut (es gibt Trockenfutter, die stinken ziemlich penetrant). Wir hatten auch schon Orijen, Royal Canin, Almo Nature, GranataPet, Mera, ... die Liste lässt sich fortsetzen. Bei den Nassfuttersorten sind wir bei Animonda Ocean, Miamor und Almo Nature gelandet - sind aber alles nur Ergänzungsfutter. Die gibt es als Leckerli morgens und abends, da die Herrschaften Abwechslung mögen. Nassfutter lasse ich möglichst nicht lange herumstehen, das wird schnell unappetitlich. Für die Snacks zwischendurch haben sie ihre Trockenfutter. Du musst in Rechnung stellen, dass wir eine völlig verschiedene Situation haben, denn unsere sind keine Freigänger.
Elis, dein Katerchen wird schon wachsen und wenn er irgendwann Mäuse fängt, hat er auch seine artgerechte Nahrung.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.