Dornroeschen hat geschrieben: ↑28. Dez 2018, 12:40 @flammeri, in post 762 ist auch so ein Exemplar aus Brandenburg zu sehen. Vermutlich ist das eine Entwicklung wie beim Mäusebussard, ganz helle Varianten überleben.
Ja, das denke ich auch, vielleicht war es ein junger Sperber. Schöne Tiere :)
Heute war eine ganze Herde Schwanzmeisen da :D. Die habe ich letztes Jahr erst zum 1.Mal gesehen. Die hingen zum siebt und acht an dem Meisenknödelbehälter. Eine wahre Freude.
lg. elis
Das Bild ist vom Winter 2017/ 2018
Dateianhänge
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Hier ist auch reger Flugverkehr, das Futterangebot wird gerne angenommen und die Badeanstalt ist im Moment noch im Betrieb und wohl auch wichtig, doch es will mir einfach nicht gelingen, schöne Fotos zu machen. Die meisten Vögel sind super-scheu, obwohl sie das doch jetzt seit Jahren kennen...schon erstaunlich, sobald ich in der Wohnung nur vorsichtig aufstehe, fliegen sie davon...Ich brauch ein anderes Objektiv.... Meine spärlichen Ergebnisse
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Heute schon 3 weibliche Dompfaffe und mindestens 2 Männchen an der Futterstelle. Schwanzmeisen hatten wir vor einigen Jahren ganzjährig in großen Trupps. Nach ein paar kalten Wintern hintereinander sieht man sie nur noch selten, leider :-\.
Heute gab es Besuch von einem Grünspecht (leider durch den Katzenzaun durch fotografiert, deshalb die Gitteroptik), der sich lange damit beschäftigt hat Nahrung in den Tiefen des Rasens (Ameisen) zu suchen. Ist doch ein Männchen, oder?
irgendwer sollte die jahreszahl ändern oder ergänzen. ;)
heute am frühen nachmittag huschte etwa 3-4 meter von mir entfernt ein goldhähnchen (sommer- oder winter-, ich werde es nie lernen) durch die äste eines rhododendron luteum, so nah und entspannt war bisher noch keines. :D richtig eindeutig gesehen habe ich die auch erst seit letztem jahr, vorher nur anhand von größe und silhouette vermutet. ob die population größer geworden ist oder sich über die jahre etwas unscheue angeeignet hat?
leider lag die kamera im haus. ::) :P ;)
edit: nochmal nachgelesen, wohl doch ziemlich sicher ein wintergoldhähnchen; vielleicht ein aus dem kaum von menschen bewohnten hohen norden gerade hierher teilgezogenes und daher so zutraulich? :)
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Im aktuellen Berliner Garten gab es bis vor 5-6 Jahren Wintergoldhähnchen, die wahrscheinlich in einer großen Fichte bei Nachbarn gebrütet haben. Die Fichte wurde gefällt (stand recht nah am Haus) und die Wintergoldhähnchen waren weg. Auch im Garten davor lebten welche. Mir fehlen sie ...
oh, oh – wir haben keine eigenen (größeren) fichten mehr, die waren leider alle nurmehr murks... wenn die nachbarn jetzt ihre übrigen, teilweise sehr ansehnlichen altbäume platt machen, ohje... :-\
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Hier immer noch die üblichen Verdächtigen: Feldsperlinge, Blaumeisen, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Grünfinken und Amseln. Ab und zu der Sperber, der von unseren Spatzen lebt. Hinterm Haus ab und zu der Zaunkönig.
Mit dem Fotoapparat kämpfe ich noch. Die letzten Fotos waren so grau in grau wie das momentane Wetter. :-\
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.