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Was wächst eigentlich dort, wo nix mehr wächst? (Gelesen 12171 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Gartenplaner
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Re:Was wächst eigentlich dort, wo nix mehr wächst?
Cyrtomium fortunei wird auch als floristikgrüngeeignet angegeben...
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re:Was wächst eigentlich dort, wo nix mehr wächst?
Der erfriert aber sofort, wenn Väterchen Frost das erste Mal hustet.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- Herr Dingens
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Re:Was wächst eigentlich dort, wo nix mehr wächst?
Lysimachia hat dann aber auch ganz gut gehaltenSo, Zwischenbericht:Die Lysimachia hab ich gestern rausgeworfen, die Blätter waren unschön geworden. Die Blüten haben erstaunlich gut gehalten, allerdings sind wenige Einzelblütchen abgefallen. Epimedium-Grün macht sich immer noch sehr schön und die Astilbe lebt auch noch. Gestern habe ich einen Strauß aus Phlox, rosa Astilbe und Anabell verschenkt, der sah richtigt edel aus mit Hosta-Blättern drumrum.

Viele Grüße aus Nan, Thailand
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Re:Was wächst eigentlich dort, wo nix mehr wächst?
Ich denke mal, du verwechselst Cyrtomium falcatum mit C. fortunei.Also mein erster, weit über 10 Jahre alter Cyrtomium fortunei hat zwar dieses Jahr nach 2 Wochen Dauerfrost bis -17 im Februar, erst Anfang Juni ausgetrieben, der vor 2 Jahren gepflanzte hatte allerdings da schon 3 fertige Wedel - vielleicht sind schon winterhärtere Selektionen im Umlauf?Cyrtomium falcatum ist wintersensibel, C. fortunei sicher nicht.Bis auf diesen Winter war C. fortunei auch gut wintergrün.Angeblich soll Cyrtomium macrophyllum noch robuster sein als fortunei, der ist mir allerdings in diesem Winter erfroren.
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