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... jetzt hast Du drei inhaltlich verschiedene Empfehlungen mit fließenden Übergängen...
"Empfehlung" würde ich meine Lehm-mit Humus-obendrauf-Beschreibung nicht nennen : Ich habe einfach nix anderes .
Danilo hat geschrieben:... Ich würde alles in Richtung "Winternässe" vermeiden...
Da könnte was dran sein: Der "Hügel" gehört zu den wenigen Plätzen in meinem Garten, an denen winterliche Nässe sich nicht auswirkt.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Ich eben auch nicht. Daher stand zunächst die Schaffung einer geeigneten Überhängemauer an. Sonst wäre hiesiger Standort ebenfalls zu nass, denke ich. Dahinter hab ich den Lehm ordentlich mit Schotter, Kalk und Sand gestreckt.
Hier vermehren wir eine kompaktere Buschkleeart, nämlich Lespedeza buergerii aus Japan. Diese wächst strauchartig und wird etwas über einen Meter hoch. Blütezeit von Juli bis September.
Wie schon in dem Link beschrieben (von der Datenbank) soll man knietief trockenes Laub als Winterschutz drauf tun. Das würd ich bei einer Neupflanzung auch tun, allerdings eher mit Zweigen, denn Laub wird zu schnell matschig. Es soll keine Bodennässe haben.Günstig ist sicher leicht abschüssiges Gelände in möglichst vollsonniger Lage.Meiner ist im Winter ohne jeglichen Winterschutz, allerdings ist bei uns meist viel Schnee drauf.Vielleicht gleich so pflanzen, dass man ihn bis zum Mai, April irgendwie kaschiert, denn bis dahin ist der Buschklee keine Augenweide. Sieht total tot aus. Bei mir laufen da am Mäuerchen direkt die Leute vorbei. Ab und zu stecke ich im Frühjahr deshalb irgendetwas Hübsches auf die abgeschnittenen Ruten (wie Zaunsteckfiguren), weil es ein Weilchen dauert bis die Quitten blühen und die Frühlingsblüher wie Maiglöckchen und weiße und blaue Vinca minor. Erst später beginnt die Krake dann wieder langsam ihre grünen Tentakel auszufahren.
Hier vermehren wir eine kompaktere Buschkleeart, nämlich Lespedeza buergerii aus Japan. Diese wächst strauchartig und wird etwas über einen Meter hoch. Blütezeit von Juli bis September.
Sarastro, schau mal auf Seite 5, Post #60 (erster) ... da habe ich ein Bild gepostet, das ich glaubte, bei Dir als L. buergeri identifiziert zu haben.Nach Medis Tip denke ich aber nun, dass es Campylotropis ist. Von L. buergeri findet man auch gar keine guten Bilder im Netz (bzw. nur widersprüchliche).Könnte es vielleicht sein, dass Dein Schätzchen auch eine Campylotropis ist?P.S. das angesprochene Post #60 ist in einen eigenen Thread über Camyplotropis gewandert
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Vielleicht gleich so pflanzen, dass man ihn bis zum Mai, April irgendwie kaschiert, denn bis dahin ist der Buschklee keine Augenweide. Sieht total tot aus. B
Ich hab rundherum Crocus tommasinianus und derzeit Phuopsis stylosa angesiedelt, darin fällt der Buschklee bis zum Austrieb gar nicht auf. Wo es optisch passt, kann man die alten Triebe auch einfach bis zum Neuaustrieb belassen. Die Kombination aus intakten Vorjahresresten mit Blühendem der neuen Vegetationszeit kann durchaus seinen Reiz haben, ich bau das gelegentlich ganz gern mit ein.
Hallo,bin komplett neu hier und habe mich extra wegen meines Buschklees registriert ....also, wir haben den letzes Jahr im Herbst eingepflanzt und außer anfangs kräftig zu gießen nichts gemacht.Jetzt schaut er absolut tot aus....jetzt habe ich ihn vorhin ein bisschen zurückgeschnitten (auf ca. 50 cm).....Frage....müsste ich ihn komplett zurückschneiden?Kommt der noch? Oder is der tot? Ich weiß, Ferndiagnose (noch dazu ohne Bild) ist da kaum möglich, aber wir haben hier vor Ort keine anständige Gärtnerei, wo ich nachfragen könnte.Wier gesagt, schaut aus wie ein Holzstecken...Danke schonmalLGXabbu
Hallo,bin komplett neu hier und habe mich extra wegen meines Buschklees registriert ....also, wir haben den letzes Jahr im Herbst eingepflanzt und außer anfangs kräftig zu gießen nichts gemacht.Jetzt schaut er absolut tot aus....jetzt habe ich ihn vorhin ein bisschen zurückgeschnitten (auf ca. 50 cm).....Frage....müsste ich ihn komplett zurückschneiden?Kommt der noch? Oder is der tot? Ich weiß, Ferndiagnose (noch dazu ohne Bild) ist da kaum möglich, aber wir haben hier vor Ort keine anständige Gärtnerei, wo ich nachfragen könnte.Wier gesagt, schaut aus wie ein Holzstecken...Danke schonmalLGXabbu
Hier ist der Lespedeza auch noch nicht aufgewacht. Der kommt schon noch ;)Ich schneide ihn erst zurück, wenn man den Neutrieb sieht und die alten Ästchen ganz brüchig sind.Und willkommen im Forum!
Hallo,bin komplett neu hier und habe mich extra wegen meines Buschklees registriert ....also, wir haben den letzes Jahr im Herbst eingepflanzt und außer anfangs kräftig zu gießen nichts gemacht.Jetzt schaut er absolut tot aus....jetzt habe ich ihn vorhin ein bisschen zurückgeschnitten (auf ca. 50 cm).....Frage....müsste ich ihn komplett zurückschneiden?Kommt der noch? Oder is der tot? Ich weiß, Ferndiagnose (noch dazu ohne Bild) ist da kaum möglich, aber wir haben hier vor Ort keine anständige Gärtnerei, wo ich nachfragen könnte.Wier gesagt, schaut aus wie ein Holzstecken...Danke schonmalLGXabbu
Hier ist der Lespedeza auch noch nicht aufgewacht. Der kommt schon noch ;)Und willkommen im Forum!
Danke für die schnelle Antwort....also habe ich mit dem (heutigen) zurückschneiden alles richtig gemacht? Ich könnte die "Stecken" praktisch abbrechen....LGxabbu
Hallo Xabbu,warte auf jeden Fall noch ab. Er kann gut auch wieder direkt aus den Zweigen etwas unter der Erdoberfläche austreiben. Der Winter war mild, also Geduld.Viel Erfolg!Wolfgang