oder einfacher: Gegenlichtfotografie.Dieses Thema hatten wir schon mal irgendwo, hier glaube ich allerdings noch nicht. Ich fotografiere liebend gerne gegen das Licht, verhaue massenweise Bilder, aber wozu hat man eine Digi. Wenn ich jemand zweiten mithabe, lasse ich mir das Objektiv beschatten, alleine führt das oft nur zu abstrusen Verrenkungen und am Ende verwackelten Bildern.Was aber gefällt mir an solchen Bildern? Meist sind es die harten Kontraste und bei Pflanzen die oft leuchtenden Teile. Auch mich wirken solche Bilder meist viel intensiver als andere, nicht unbedingt schöner, aber einfach.... anders.Jetzt ist es kalt draußen und ich 'wühle' in meinen Bildern. Vielleicht findet ihr auch ein paar Fotos zu diesem Thema? Entstehungsgeschichten dazu sind immer schön Technisch grenzen solche Fotos wohl eher an Digi-Quälerei Hier ein Bild von einer Geraniumpflanze im Gegenlicht. Original ist das Bild noch schöner.VLG; Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Sauerampfer. Ist eigentlich eine schöne Pflanze, stelle ich mir in einem geschmischten Wildstaudenbeet schön vor und wär' mal was andres!
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Oh, danke, freut mich Hat denn niemand anderer solche Bilder?
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Auf Anhieb habe ich keine solch tollen Nahaufnahmen von Pflanzen gegen die Sonne.Aber wie wäre es mit einem Rückblick auf den Wonnemonat Mai und die Rhodos?"Frank
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
Da kennt jemand meine anderen Wege im Internet Ich habe das Bild schon vorigen Winter gemacht und damals auch gezeigt, irgendwo im Jännerthread. Aber ich kann es auch nochmal zeigen, aber es ist grade am Laptop und der ist grad nicht zur Hand!Hi Frank, ich bin zwar keine Rhododendrenfreundin, aber dieses Bild finde ich auch schön.Klar sind in den Monatsthreads super Bilder! Ich schau sie mir immer alle an VLG; Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
So viele Gegenlichtfotos hae ich auch nicht, warum nur? Und wenn dann oft Einzelblüten die durchscheinen. Was ich immer wieder toll finde sind Bäume wenn man unter ihnen liegt und gegen die Sonne schaut, nur gucken und Foto sind immer zweierlei.