Der gefüllte Wirsing klingt wie Kolhrouladen nur mit weniger Mühe
Du hast Recht,EvaIch mach das aber nicht aus Bequemlichkeit, mir hats bei Kohlrouladen immer viel zu wenig Kohl, bei meiner Variante hat Du eine große Auflaufform und kriegst so viel mehr Kohl unter.Grüße Netti, die gleich Schweinefilet mit Roséeim Dampfgarer macht
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
Das klingt gut, Erhama :DWir hatten den letzten Abend in Brandenburg und waren in einer netten Kneipe. Es gab Salat mit Schafskäse, Oliven, getrockneten Tomaten und Kürbiskernen. Dazu haben wir uns Kartoffelspalten mit Parmesan und gerösteten Tomaten mit Dip geteilt.
Erhama, das klingt wirklich sehr gut - wie hast Du die Kruste gemacht?Bei mir gab es gestern aus dem Wok eine Spontankreation mit Lachs, Paprika, Chinakohl, Möhre, Thai-Aubergine, Kokosmilch und viel scharfes noch dran. Dazu Reis.
In all matters of opinion our adversaries are insane.
Bei uns gab es Kartoffeln (Adretta, eigene Ernte), Rosenkohl (erst geerntet, als die Kartoffeln schon auf dem Herd standen) und Kassler. Jetzt bin ich sehr satt.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Gestern gab es endlich Aellas Rosenkohl-Nudeln .Ich habe noch ein wenig übrigen Schafskäse dran. Optisch nicht so der Bringer, aber lecker - danke! Für heute habe ich Sauerkraut auf dem Herd und alternativ Pizzateig angesetzt. Mal sehen, auf was es am Abend hinausläuft...
Ich habe von jedem etwa 1/8 Liter dran. Bei einer Menge von ca. 350g Nudeln und etwa gleichviel Rosenkohl. Mir schien es zuerst etwas flüssig, aber die Nudeln saugen ja die Flüssigkeit noch auf. War am Ende eine schön cremige Konsistenz, etwa wie Carbonara.
Ich habe gestern zusammen mit der Hilfe gekocht. Wir hatten- Roma-Salat mit Orange und Walnuß mit einem Himbeer-Rosen-Essig angemacht,- Kaninchen auf Zwiebel und Backpflaumen mit Brühe und Rotwein geschmort. Das kam mit Schmand zusammen alles in die Sauce; sie ist wirklich zum Reinsetzen. Dazu hatten wir Brokkoli mit Butter und gerösteten Pinienkernen, meinen allerersten Einkoch-Versuch (Apfel-Zwiebel-Chutney mit Salbei) und Mamaliga (rumänische Polenta).- Zum Nachtisch gab's ein geschichtetes Gemisch von Schlagsahne und Sahnequark - ein Teil mit Minzsirup, der andere mit geschmolzener Bitterschokolade verrührt.- Und dann gab's einen dringend nötigen Fernet. ;)Für heute habe ich genug Reste von allem.
Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit. - Wendell Philips
Erhama, das klingt wirklich sehr gut - wie hast Du die Kruste gemacht?
Ich habe den Fisch aufgetaut, mit Zitronensaft beträufelt, etwas ziehen lassen und dann leicht gesalzen. Für die Kruste wollte ich eigentlich einen Rest Kokosraspel nehmen, musste dann aber feststellen, dass ich den wohl schon irgendwie anders verbraten hatte - keine Kokosraspel mehr da. Also habe ich ein Ei aufgeschlagen, den vom Fisch heruntergelaufenen Zitronensaft und einen Schuss Pina-Colada-Likör (auch ein schon ewig herumstehender Rest) hineingerührt. Den Fisch erst in Mehl gewendet, dann in die Eiermischung, dann in Semmelmehl und dann in die Pfanne mit reichlich Öl. War lecker...Und heute gabs Aellas Rosenkohlschinkensahnenudeln. Ich habe die Sauce noch mit einem Schuss Ananassaft (aus der Dose) abgeschmeckt.
yummy! :Dheute zum frühstück gab es heinz baked beanz mit wildschweinschnitzel und broccoli.
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
als nachtmahl gab es entrecôte mit knollenfenchel-tomaten-salat mit artischocken-zitronen-olivenöl-dressing
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos