Vielen Dank an alle, für all eure guten Wünsche
Ich werd's ausrichten!
Und das wäre ja auch teuer geworden, bei 6 Stück
Aber eventuell hätte man ja eine Tierschutzorganisation informieren können ...
Bei einer Bekannten hatte eine Katze, war aus der Nachbarschaft, die nach Auszug zurückgelassen wurde, ihre Jungen unter dem Vordach des Garagenfensters im Garten bekommen.
Da meine Bekannte nicht katzenaffin ist, habe ich sie ein paar Tage gefüttert, und die Katzenhilfe angerufen.
Alle, Mama und 3 Welpen (3 Wochen alt) wurden erfolgreich vermittelt.
es ist immer so schön zu hören, wenn so etwas gelingt!
.
Im Falle meiner Nachbarin war so ein Weg leider nicht möglich. Ich habe es schon seinerzeit sehr schade gefunden.
.
Aber nun schaut es ja so aus, dass wir der hiesigen Katzenpopulation auf einem anderen Wege Gutes tun können. Wenn auch eine einzelne Kastration und Hege eines Einzeltieres das gesamte Katzenelend nicht wirklich verändert, aber für das Einzeltier, hier jetzt der Findus, machte es eben doch einen Unterschied.
Houdini war damals auch so ein Katzenelend. Wir fanden sie damals halb tod im Rinnstein. Wir wussten sogar von welchem landwirtschaftlichen Betrieb sie stammte.
.
Aber durch bereits geführte Gespräche (es war unser Heulieferant) wussten wir, dort ist es genau so wie auf vielen Bauernhöfen:
"Katzen gibt's jedes Jahr reichlich und Hege brauchen die nicht. Am Abend kriegen die bei uns immer von der frischen warmen Kuhmilch und die Essensreste vom Mittagstisch - die haben es richtig gut bei uns!"
"...........und Kastration?" frage ich vorsichtig nach.
"Nein, bloss nicht! Dann meckert Muttern. Schliesslich hat sie doch immer so viel Freude an den Lütten."
.
Das es hier im Ort seit Jahren ein echtes Katzenproblem gibt, will hier keiner wissen - nur die ortsansässigen Jäger wissen darum.