Jeder kann auf Studien verweisen wie er will, dass es unterschiedliche Erkenntnisse daraus gibt, haben wir ja schon festgestellt. Es gibt aber in D nicht so unzählig viele Menschen die sich fachlich tatsächlich mit Wildbienen auskennen. Dass ich auf die Menschen vertraue, die ich z. T. persönlich kenne und deren Expertise ich mir sicher bin ist doch klar. Und die fordern eben einen bewussten Umgang mit Honigbienen ein. Das ist für mich nachvollziehbar. Wenn für jemand anderen etwas anderes schlüssig ist dann nur zu .
Chica hat geschrieben: ↑23. Jul 2025, 11:12
Wenn man dann zu seiner Website findet...
Da habe ich den Namen gefunden, Thomas .
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Es gibt halt auch Leute die denken mit dem Bauch. Es ist nicht jeder für Argumente empfänglich. Auch das muss man akzeptieren, so lange es keine Rolle spielt.
Wir können auch über die Höhe von Meriten von Personen reden und wer wen kennt. Westrichs (Dr. rer. nat., Biologe) Wildbienen-Buch hab ich im Regal stehen, der hat hier in BW viel geleistet und von Witt hab ich Vorträge gehört. Falls solche Experten expertig genug sind, die sehen das sehr gelassen.
So wie der unbegründete Überschwung nach 2007 der Garant war, Meriten und Medien für sich zu bekommen wenn man Honigbienen hochjubelt, so ist der vorhersehbare Abschwung des Trends nun Garant, ebenso Meriten und Medien zu bekommen, wenn man sich nun als Besorgnisträger zeigt, Demarkationszonen fordert und die Trommel von der anderen Seite schlägt. Mal sehen, was der nächste Trend ist. Ich weiss schon, was er nicht wird: Lebensraumzerstörung durch den Menschen hier und heute und vor der Haustür, das bleibt immer uncool und schadet ja auch dem grossen Geschäft.