

Moderator: Nina
Mittlerer Niederrhein | 8a | 80 m
Ja, leiderAber den einen Herzenswunsch, den können wir leider nicht erfüllen![]()
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Mein bewährtes Mittel bei eitrigen Bisswunden ist Staphylosal(Hepar sulfuris)Das habe ich jedesmal mit 100%igem Erfolg u.a. auch bei den wilden Streunern, bei denen an ein TA-Besuch nicht zu denken war, angewendet. Das ist für mich ein Mittel, das in keinem Katzenmedizinschrank fehlen darf.Gute Besserung an Ron!Mir scheint eine Bisswunde am Oberarm zu sein. Man kennt ja die netten Abszesse, die da entstehen können...
Da sind 43 % Ethanol drin! Schon aus dem Grund würde ich das Mittel nicht 2x täglich und schon gar nicht über längere Zeit geben.Hepar sulfuris in der Potenz C30 ist darüber hinaus ein hochwirksames Mittel, das nicht ständig wiederholt werden darf. Sobald sich auch nur eine geringfügige Besserung zeigt, muss man aufhören und gibt erst wieder, wenn ein Stillstand in der Heilung eintritt. Bei kleineren eiternden Wunden genügt meist eine einzige Gabe von 1 Tropfen.Um den Alkohol zu vermeiden, kann man sich Hepar sulfuris als homöopathische Globuli (Kügelchen) besorgen.Außerdem eignet sich das Mittel nur für schlecht heilende eiternde Wunden, Abszesse. Nicht für frische Wunden. Die betupft/betropft man am besten mehrmals mit Calendula-Tinktur, mit lauwarmem Wasser verdünnt. Hilft auch bei Menschen hervorragend.Es wird ja immer behauptet, homöopathische Mittel seien vollkommen harmlos. Das ist Humbug - sie haben starke Heilkraft, aber wenn sie nicht zur Art der Erkrankung passen, können sie sehr unangenehm werden. Wer's nicht glaubt, sollte das Hepar C30 mal in der von Bea genannten Dosierung und Dauer einnehmen.LG lune2xtgl 10Tropfen in wenig Sahne, bis die Wunde von innen heraus zuwächst und abheilt.
Genau darauf habe ich in meinem Post Bezug genommen.........Außerdem eignet sich das Mittel nur für schlecht heilende eiternde Wunden, Abszesse.
Wie du das machst, bleibt natürlich dir überlassen. Aber sowohl TA, wie auch Hersteller empfehlen 2 x tägl 10 Tropfen bis Heilungseintritt.Nur weil z.B. Antibiotika hochwirksam sind und ebenfalls ihre Nebenwirkungen haben, kann man ihre Dosierung doch auch nicht nach Gutdünken bestimmen...........Da sind 43 % Ethanol drin! Schon aus dem Grund würde ich das Mittel nicht 2x täglich und schon gar nicht über längere Zeit geben.
Zur Heilkraft und Nebenwirkung homöopathischer Medikamente gab es schon mal einen separaten Thread. Weiter Diskussionen über Pro und Conta Homöopathie bitte dort weiterführen.Hier gehts um Katzen!Es wird ja immer behauptet, homöopathische Mittel seien vollkommen harmlos. Das ist Humbug - sie haben starke Heilkraft, aber wenn sie nicht zur Art der Erkrankung passen, können sie sehr unangenehm werden. Wer's nicht glaubt,
besonders da scheint es zu mangelnEntscheidend ist der Glaube!
Mach Dich raus aus diesem Thema!Entscheidend ist der Glaube!
Katzen verlaufen sich oft ... dann suchen sie sich eben neue Herrchen ...Irgendwer muß doch zu domestizieren sein ... :DServus !Ja, leider. Katerchen ist nun schon mehr als sechs Wochen weg, ich denke, es wird dabei bleiben. Wir hoffen nur, dass er nicht lange leiden musste, was auch immer ihm widerfahren ist.