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Gartenhaus - Haltbarkeit ect. (Gelesen 52035 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #30 am:

super Anschauungsmaterial!Ah Robert, da habe ich Glück. Wir sind sämtlich alle nicht hoch gewachsen. Der fehlende Dachüberstand nervt mich indes auch! Zum restlos selber bauen fehlt uns tatsächlich auch die Zeit. Mein bester Ehemann von allen hat am Wochenende noch die Reste der Küche weiter bebastelt. Meine Tochter und ich sind bei den Vorarbeiten für das Treppenhaus - da muss der Herr des Hauses noch die Brechstange ansetzen und die alte Verschalung runter holen bevor ich ans tapezieren kann. Durch den Umzug in die hiesige Bruchbude steht die Arbeit in jeder Ecke. Und selbst der Garten ist ja noch sozusagen im Rohbau. Für die Geräte muss aber bald was her. Wenn der Schnee weg ist, muss als erstes noch der eine Baum weiter gefällt werden und dann aber bitte zackig ans Fundament... :P Die Arbeit geht hier wahrlich nicht aus und unser Tempo ist mit den Jahren nicht schneller geworden.Ein Gründach wird wohl bei einem 5 Eck meine werklichen Fähigkeiten übersteigen - wobei es eine super schöne Idee ist!!!! Ich hätte gerne auch richtige Dachziegel gehabt - aber das ist beim 5 Eck ebenfalls nicht realisierbar. Dafür hat`s dann aber die optimale Blickausrichtung ins Naturschutzgebiet. UV Schutz.... das ist etwas, was es weniger braucht. A) steht das Haus ja unterm Baum und B) haben wir einen Nordgarten.Wir haben übrigens ebenfalls Hanglage - allerdings haben wir da ja im Herbst manipulieren lassen. Diverse LKW Ladungen sind abgefahren worden. Geblieben ist eine leichte Schräge, die wohl gut zu handeln sein wird. I hope so ::) Falls wer meint, wir würden in natürliche Gegebenheiten eingreifen - nö, es fanden sich unter dem Berg Betonfundamente. Es ist jetzt also natürlicher als vorher. Was den Bogen zu den Fundamenten spannt... die gezeigten finde ich prima. Ganze Komplettgussplatten will ich hier nicht für die Ewigkeit giessen lassen. :-XDie Türen brauchen dann wohl Haken zum festhalten aussen. Braucht dann wohl zwei zusätzliche Pfosten oder irgendwas - seht, das sind Gedanken, die ich mir gar nicht allein gemacht hätt.Ich weiß schon, warum ich mein forum für alle Fälle frage :D
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Knusperhäuschen
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #31 am:

jaja ;D , für die Haken nimm bloss ordentlich dicke, stabile, die, die ich außen (einfach an die Fassade (28 mm Bohlenstärke reicht da schon, nur nicht durchschrauben bis innen) angeschraubt habe, sind ein Witz, ein Windstoß und die Dinder biegen sich auf und hängen sich aus, wenn´s bei Wind rappelt.Und ob die Scheiben so einen wirklich heftigen rumms aushalten, ich glaube, nicht. Das Knallen der Türen schon noch beim Aufbau hat mich immer zusammenzucken lassen!
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
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freitagsfish
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

freitagsfish » Antwort #32 am:

hier noch ein bild vom fertigen streifenfundament:
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freitagsfish
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

freitagsfish » Antwort #33 am:

unsere haustür öffnet nach außen, weil wir in unserem nur knapp 30 qm großen raum keinen platz verschenken wollten. damit der wind die tür nicht auf- oder zuschlägt, haben wir einen feststeller. dies ist ein standardteil, das in unserem falle von einer vom schlosser angefertigten konstruktion getragen wird, da unser haussockel etwas zurückspringt (kurz nach diesem bild wurde auch das unterteil feuerverzinkt).wir sind sehr zufrieden mit dieser lösung, ich kann es nur empfehlen!
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Re-Mark
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Re-Mark » Antwort #34 am:

Ah Robert, da habe ich Glück. Wir sind sämtlich alle nicht hoch gewachsen.
Eure Nachkommen, Eure Freunde und Verwandte auch nicht? Und um wirklich aufrecht durch die mir bekannten Baumarkthäuschentüren schreiten zu können darf man vermutlich nicht über 1,70 m sein. Denn Schuhsolen und leicht beschwingtes Gehen bringen ja auch ein paar Zentimeter, von Kopfbedeckungen ganz abgesehen.
Und selbst der Garten ist ja noch sozusagen im Rohbau. Für die Geräte muss aber bald was her. Wenn der Schnee weg ist, muss als erstes noch der eine Baum weiter gefällt werden und dann aber bitte zackig ans Fundament... :P
Ganz ernsthaft: in dem Fall würde ich erstmal provisorisch einen Bretterverschlag hinstellen. Du glaubst gar nicht, was Euch dann in den folgenden Wochen und Monaten alles an Ideen und Bedürfnissen einfallen werden, die Ihr dann später beim 'richtigen' Gartenhäuschen umsetzen könnt. Was das Fundament angeht: manchmal geht es auch ohne... wir haben unter unserem Gartenhaus nur eine Ladung Kies und darauf Terrassenplatten liegen. Ohne Beton. Ob das klug war oder ob wir das bereuen werden, werden wir natürlich erst in ein paar Jahren wissen.
Ein Gründach wird wohl bei einem 5 Eck meine werklichen Fähigkeiten übersteigen - wobei es eine super schöne Idee ist!!!!
Dann schau dir nochmal das Bild deines Fünfeckhauses an: ich glaube das Dach ist dort eh rechteckig.
Die Türen brauchen dann wohl Haken zum festhalten aussen. Braucht dann wohl zwei zusätzliche Pfosten oder irgendwas - seht, das sind Gedanken, die ich mir gar nicht allein gemacht hätt.
Ich hatte geplant, die Türhalterungen oben an den überstehenden Dachsparren anzubringen.edit: an so einen Feststeller wie bei Freitagsfisch hatte ich gedacht, aber am oberen Türende. Grüße,Robert
we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #35 am:

Nach fast einem Jahr haben wir die Nase von Provisorien voll ;D Du weisst doch - nichts hält länger als ein Provisorium!Nö, die eine Tochter, die bereits ausgewachsen ist, blieb sogar noch unter meiner Größe und wenn die einen grossen Partner haben sollte - wie oft wird der in mein Gartenhaus schreiten? Und erben - puuuuh, meine grosse Tochter ist Weltenbummler und die Kleine... also da für kommende Generationen zu denken, ist glaube ich nicht vordringlich ;D
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #36 am:

Fishlis´Streifenfundamentz ist auch vorbildlicher als meines, da gehört vorne im rechten Winkel in der Tat noch eine Senkrechte dran, wie es sich gehört ;) !
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freitagsfish
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

freitagsfish » Antwort #37 am:

Fishlis
::) ;Dscho' recht...
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Knusperhäuschen
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #38 am:

;D ;)
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #39 am:

mittlerweile ist beschriebenes Gartenhaus bestellt. Liefertermin steht noch aus - aber es wird ernst....Ich geb mal weiter an den besten Ehemann von allen. Der hätt da jetzt noch ein paar Fragen ;)Hallo, wie Sabine schon sagte, es wird langsam ernst und ich muß ein Fundament bauen. Nun suche ich nach Lösungen. Eure Lösung finde ich interessant, darum habe ich ein paar Fragen: welche Maße haben die Steine und aus welchem Material sind sie? Was habt Ihr da hineingefüllt? Beton? Was habt Ihr unter die Steine geschüttet? Schotter?Vielen Dank im Voraus und Grüße,Robert
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #40 am:

Oh, ich sehe eure Anfrage heute erst (hab noch nie diese Benachrichtigungsfunktion benutzt).Ich hab nur Gräben gegraben, da darunter mehr oder weniger fester Fels ist, war da kein Platz mehr für Schotter. Ich war schon froh, die Steine überhaupt versenken zu können.Ich hab 17,5 er Beton-Schalungssteine genommen (evtl. auch 15er, glaub ich aber nicht, müsste aber nachmessen gehen), die Maße findet man z.B. hier bei einem echten Streifenfundament am Hang hätte ich eigentlich noch an der hangabwärtigen Seite eine senkrechte Wand zum Abfangen anbauen müssen, hab wir aber nicht.Die Steine haben innen solche Rinnen, in die man zur Armierung Baustahlstäbe (ich hab, glaube ich, 8 er Eisen genommen) zwei Baustahstäbe parallel einlegen kann, zusätzlich hab ich vor dem Verfüllen noch einige senkrecht eingeschlagen.Verfüllt hab ich mit Beton.Hilfreich fand ich diese Seite, als weitere Schritte werden da das Schnurgerüst und auch die Verschalung, fals man Bretter nimmt, erklärt.Zu den Betonschalungssteinen gibt es vor allem in den verschiedenen Koi-Karpfen-Foren interessante Baubeschreibungen und Anschauungsmaterial.
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we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #41 am:

sohooo...heute ( ja, 1. Mai) ist das Gartenhaus geliefert worden. Fast 2 Monate nach Bezahlung :-X aber bitte. Auch inkomplett ( Dachrinne fehlt). Aber immerhin, es ist jetzt da!Das Fundament ist schon sehr weit fortgeschritten - auch hier hat`s ein Streifenfundament gegeben!Ich sag noch mal ganz ganz lieben Dank für alle Eure Tipps!!!!!!Eine akute Frage hätte ich noch: Wir haben uns für Osmo Landhausfarbe entschieden. Das ist eine Farbe auf Ölbasis - in diesem Fall schwedenrot ( manch einer mag sich erinnern, dass ich auf diese Farbe restlos stehe ;D - ich streiche gerne kleine als auch grosse Häuser in diesem Farbton). Jetzt steht auf der Dose, man solle wenn möglich vorm Anbringen des Holzes es allseitig streichen. Mindestens teilweise habe ich rausgelesen, dass Ihr das nicht gemacht habt. Ist vielleicht auch etwas äh... gewöhnungsbedürftig wenn das Haus auch innen rot wäre. Wiederum scheint es mir schwierig in diesem Stapel zu erkennen, was aussen und was innen ist. Allerdings könnt ich mir schon vorstellen, dass die Kanten gerne auch geschützt wären.... ich bin hin und hergerissen. Akut hält das Wetter und für Norddeutschland ist das nicht selbstverständlich.... soll ich zum Pinsel greifen oder nicht.... morgen soll`s regnen. ::)Liebe GrüßeSabine
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Re-Mark » Antwort #42 am:

Hi,habe die Frage eben erst gesehen, hast du jetzt schon gestrichen? Falls nicht: vielleicht könntest du das Holz erstmal rundum farblos streichen und dann erst nach dem Aufbau die Außenseite rot?Als ich nach Informationen über Holzschutz suchte und auch bei den Holzspezies fragte hieß es übrigens: eigentlich sei ein Anstrich gar nicht unbedingt notwendig. Der konstruktive Holzschutz muss dafür sorgen, dass das Holz trocken bleibt, wodurch Pilze keine Chance hätten. Gegen Insekten würde ein oberflächlicher ungiftiger Anstrich eh nicht helfen, die würden Risse zur Eiablage nutzen. Ungestrichen würde das Holz eben vergrauen, was aber keinen Einfluss auf die Stabilität hätte.Ich habe unsere Bretter trotzdem vor dem Anbringen rundum gestrichen, farblos eben. Bin mir aber nicht sicher, ob der Anstrich die erwünschte Wirkung hatte. Die Bretter zeigen nach dem Winter z.T. kleine dunkle Flecken. Vielleicht muss ich doch noch zu Farbe greifen...Grüße,Robert
we-went-to-goe

Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

we-went-to-goe » Antwort #43 am:

Nö,bislang habe ich nicht gestrichen.In meinem bisherigen Leben habe ich so manches Holz gestrichen. Aus der Erfahrung war für mich klar: Kein Lack. Der blättert eh nur. Lasur? Bringt nicht viel, manch eine blättert auch. Altern lassen mag ich nur bei z.B. Zäunen, aber nicht beim Gartenhaus. Dunkle Farben finde ich besser als helle. Mein Nachbar hat ein weisses Gartenhaus. Anno 1997 ist glaube ich sein Baujahr - da sah das wohl mal gut aus. Jetzt sieht es nur veralgt und dreckig aus. Weiter oben steht ein kleines Blaues - das sieht noch nett aus. Das altert ja auch, aber in Würden. Am alten Wohnhaus hatten wir grau als Absetzung zum roten Haus. Taugte uns sehr, kam dem Holz auch entgegen. Das dunkelte zwar an der Wetterseite nach, war aber akzeptabel. Der konstruktive Holzschutz in Ehren. Wir hatten Lärche "Schlagwetterbretter" - pardon, die bogen und platzten als sei es Fichte. Wenn ich daran denke, wieviel Geld die gekostet haben :-X Die Weiterentwicklung "Holzschutz bringt eh nur sehr wenig" war im Zaunbereich die konsequente Umsetzung von unbehandelt. Ja wenn da ne Latte wegfault, pardon, nimmst ne neue Haselstange, fertig.Aber das Gartenhaus ist eben ein Kostenfaktor. Klar steht das luftig aufgebockt. Klar bekommt es dann Regenrinne und Co.Klar wird das Dach nach der Dachpappe auch noch bepfannt. Aber Holz bleibt Holz und unterliegt nunmal einem biologischen Abbauprozess. Von Insekt bis Licht, von Regen bis Hitzesprüngen.Die Naturölfarben blättern wenigstens nicht. Ob sie was bringen - ausser Farbe... we will see. Nachdem es mir aber ungeheuer war drinnen auch rot zu sehen 8), habe ich jetzt noch zwei Farbtöne nachbestellt. Einmal wieder grau als Absetzung der Fensterrahmen und fichtengelb für innen. Bisserl Bammel habe ich, ob ich so genau streiche, dass da keine rote Nase reinwärts läuft ::)Und eben... ob ich deswegen vorher oder nachher streiche... bin ich unschlüssig...
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Re:Gartenhaus - Haltbarkeit ect.

Knusperhäuschen » Antwort #44 am:

Ich hab auch lange überlegt. Schließlich hab ich die Bodenbretter erstmal lose verkehrt herum auf das Fundament gelegt und komplett allseitig mit farblosem Bondex Nadelholzimprägniergrund gegen Bläuepilze gestrichen (auch Nut und Feder) und erst anschließend zusammengesteckt.Dann hab ich beim Zusammenstecken der Wand- und Deckenbohlen brettweise immer den Nut-/Federbereich und Stirnseiten mit Nadelholzimprägnierung gestrichen, später alles dann von außen mit Nadelholzimprägnierung, die Innenwände und Deckenunterseite hab ich überhaupt nicht gestrichen, das Gestinke und die Chemie wollte ich nicht drinnen haben, ist auch nicht für Innenbereiche geeignet.Die Außenwände hab ich dann anschließend mit Bondex Dauerschutzfarbe deckend gestrichen, durchgelaufen nach innen ist da nichts, ich weiß aber nicht, ob deine Farbe dünnflüssiger ist.Den Fußboden hab ich innen dann noch 3 Mal mit Parkettlack gestrichen, vorher auch beim Hausbau das Haus nur barfuß oder in extra Schlappen betreten, ziemlich lästig, aber so blieb der Boden schön sauber und kann jetzt einfach gewischt werden, Dreckstapsen vom Sohlenprofil gleich auf dem rohen Holz wollte ich nicht sofort und ums Haus lag noch viel Erde vom Fundamentaushub. Auch unter die Leiter hab ich innen immer Bretter gelegt. Innen ist das Holz ansonsten unbehandelt, nach dem zweiten Winter immer noch pupstrocken und wie neu, im Häuschen ist es viel trockener, als bei uns im Keller.
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