Da war übrigens ein Anbieter mit Riese-Knollen von Cyclamen hederifolium und ciliatum. So große Fladen habe ich noch nie gesehen. Die waren vermutlich auch aus türkischen Wildbeständen. Wir unterhielten uns kürzlich darüber und schimpften, glaube ich, auf die Holländer.Nur mal so am Rande.
Bin mit vollen Körben und leerem Geldbeutel auch wieder von der Rariätenbörse zurück.Sarastro lebt noch, ist nicht erfroren im Frankfurter Winter mit Wind und Schneeschauern. Heute war das Wetter aber besser als gestern und wir kamen ganz ohne Schirm aus.
Dateianhänge
Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste. [i]Aristoteles [/i]
wir waren schon vor neun Uhr drinnen, es war noch gähnend leer und die Staudengärtner an den Ständen noch fast alle nicht da, bzw. erstmal einen Kaffee holen zum Aufwärmen ...
Dateianhänge
Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste. [i]Aristoteles [/i]
Hallo Schlüsselblume,im ersten Moment hatte ich gar nicht auf das Schild von Sarastro geachtet und hab gedacht, das alles hättest du g e k a u f t ::)Da wird sich Sarastro sicher über die Dokumentation seines Standes freuen.Waren diese Schneeglöckchen auch an seinem Stand???
Gekauft habe ich vorbestellte Rosen bei Schultheis, Päonien bei der Gräfin, dann weiter 1 Aurikel, 2 Hepatica, 2 Pap. orient., 1 Helleborus thibetanus und 1 Helleborus orientalis, weiß mit dunkelroten Sprenkeln 'Lady Freckles' und 2 Iris fast schwarz.Den Rest hab ich schon wieder vergessen ....
Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste. [i]Aristoteles [/i]
ich hab schon alles verteilt: die Rosen vorübergehend bis zum Gartenumzug eingeschlagen, die einen Töpfe im Garten, die anderen hier auf dem Balkon. Vielleicht fotografiere ich gleich noch die Leberblümchen ...
Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste. [i]Aristoteles [/i]
Ja bitte, die Hepatica Fast frisst mich der Neid, wenn ich an kaufbare Pflanzen denke... aber wird auch hier mal soweit sein
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."