Ich glaube fast, ich kann mir das alles gar nicht mehr schön reden. Ich glaube, es sind ganz, ganz viele Rosen hinüber :'(Fast alle Beetrosen sind nicht nur schwarz, sondern sehen aus wie verdorrte Äste. Außerdem ist überall die Rinde aufgeplatzt. Aber nicht nur ein bischen, sondern von unten bis oben ???Ich hab überhaupt keine Erklärung dafür. Wenn ich Glück habe, treiben sie nochmal neu, sonst hab ich riesen Verluste dieses Jahr zu beklagen.
Oh weh Felidae, das klingt ja apokalyptisch In welcher Klimazone wohnst Du denn? Tröstende Grüße Tubutsch
Hier sieht es ähnlich aus . Ich glaube, die letzten kalten Tage mit Sonne waren tödlich, besonders die öfterblühenden Sorten hat es erwischt . Ich trau mich gar nicht mehr, genauer die Rosen anzuschauen .
Fast alle Beetrosen sind nicht nur schwarz, sondern sehen aus wie verdorrte Äste. Außerdem ist überall die Rinde aufgeplatzt. Aber nicht nur ein bischen, sondern von unten bis oben
Das ist bitter! Hast du die Rosen schon lange?
GG: Im Garte schuffte isch guet gäg' de Speck uf de Hufte.
Die Rosen sind noch nicht so alt, als dass ich die Kosten der Anschaffung vergessen hätte >:(Wir wohnen in Klimazone 6b, der letzte Winter war eigentlich genauso kalt. Trotzdem sieht es dieses Jahr echt schlimm aus. Ob ich letztes Jahr zu spät den Kalidünger aufgebracht habe? Ich weiß es nicht, ich ärgere mich aber tierisch über die doofen Rosen :(Danke für die tröstenden Worteliebe Grüße felidae
Oh je felidae, das ist wirklich hart :(Tut mir leid um Deine Rosen!Seit gestern keine Knallsonne mehr, aber noch immer der verflixte eiskalte Wind.Unterdessen hat der lange Winter seine Spuren hinterlassen in den Rosenbeeten.Wirklich schlecht sehen aber nur ein paar im Herbst gepflanzte aus, die kann ich GsD an einer Hand abzählen.Das mit dem neuen Kälterekord von knapp -40 Grad hab ich auch gelesen in der Zeitung. Schauder!!!
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Schwierig einen Trost anzubringen, Felidae!Das habe ich auch bei mir gesehen, die jüngeren Rosen litten mehr, als die schon länger eingewachsenen.Aber nachsehen gehe ich erst, wenn es endlich wieder Plusgrade hat.Wart mal ab, es hat sicher auch noch Rosen, die alles heil überstanden haben.Auch kein Trost: Wahrscheinlich werden diesmal die wenigsten ohne Rosenschäden davon kommen.Dass ich nur angehäufelt habe und weder für Kali noch für Tannenäste Zeit gehabt habe, erwähne ich nur am Rande. Bald wird bei mir wahrscheinlich das grosse Heulen und Zähneknirschen ausbrechen.
Danke, ihr seid lieb :-*Ein Teil der Rosen ist noch unter Schneemassen begraben. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wenigstens die hist. Sorten überlebt haben.Ich hab vor zwei Jahren ganz viele Beet- und Polyantarosen gekauft, da mein Vater sie so schön fand. Das war eine Herbstlieferung. Vielleicht eignet sich auch eine Herbstpflanzung bei uns nicht so gut, wer weiß.Alles was kaputt gegangen ist hat auch keine Daseinsberechtigung, so
Das mit dem neuen Kälterekord von knapp -40 Grad hab ich auch gelesen in der Zeitung. Schauder!!!
Ja, aber das ist wirklich nicht vergleichbar mit den Bedingungen hier unten - die Glattalp liegt auf 1850m ü. M., ausserdem liegen dort momentan über 2m Schnee. Bei uns war die Kälte zwischen Weihnachten und Neujahr viel schlimmer. Da wars noch um 10°C kälter und es lag absolut kein Schnee. Die Frostschäden, die m e i n e Rosen abgekriegt haben, stammen mit Sicherheit aus diesen Tagen.
Ich habe heute nach der Arbeit mal eine Inspektionstour im Mainzer Rosengarten unternommen.Alle Beetrosen auf ca 30-40 cm runtergesäbelt (dürfte aber schon im Herbst passiert sein), leicht angehäufelt. Von grün mit prallen Blattknospen bis dunkelschwarz sind alle Varianten vorhanden.Sehr gut stehen die meisten historischen da. Mainzer Fastnacht, Charles Austin, Abraham Darby und diverse Bodendecker sind komplett grün.Die Kletterrosen, alle freistehend und leicht eingekürzt, stehen alle wie eine Eins.
Ich habe heute nach der Arbeit mal eine Inspektionstour im Mainzer Rosengarten unternommen.Alle Beetrosen auf ca 30-40 cm runtergesäbelt (dürfte aber schon im Herbst passiert sein), leicht angehäufelt. Von grün mit prallen Blattknospen bis dunkelschwarz sind alle Varianten vorhanden.Sehr gut stehen die meisten historischen da. Mainzer Fastnacht, Charles Austin, Abraham Darby und diverse Bodendecker sind komplett grün.Die Kletterrosen, alle freistehend und leicht eingekürzt, stehen alle wie eine Eins.
Ich glaube, dass es bei mir ähnlich aussieht. Im Vorbeigehen seh ich viel Schwarz. Ich wollte ja abwarten, wie viele hier im Forum sagten, aber diese Schäden sind nun doch nicht zu übersehen. Die Rosen sind wirklich sehr hoch angehäufelt, vielleicht hat das ja gereicht und sie treiben dann von unten neu. Geschnitten sind sie noch garnicht.L.G.
Na, da habe ich ja anscheinend Glück gehabt! Meine Rosen sind offenbar Kummer gewöhnt... Ich habe bei meinen (68) noch nix Schwarzes entdeckt. Aber zugegebenermaßen war ja heuer verkehrte Welt: im Norden knackiger Winter und in den (bayrischen) Alpen Schneemangel...
Heute im Garten geschaut: Louis VIX. könnte evtl. überlebt haben, es sieht so aus, als hätte er winzige rote Knospen-Augen. Allerdings war es mir zu peinlich, mich auf den Boden zu werfen und an der Erdoberfläche mit der Lupe zu suchen.... :-[Fortunes Double Yellow is wech.....