

Moderator: Nina
Danke für das Rezept!oder Krautfleckerl
es sei denn, man kocht gern. dann ist rentabilität kein kriterium mehr....Eintöpfe etc. - alle Gerichte, für die man mehrere Zutaten braucht - rentieren sich nur, wenn man sie einfrieren kann...
Wenn der Kopf nicht sehr groß war, reicht das gerade für ein-, max. zweimal Krautfleckerl, das Kraut geht ja stark zusammen. Ich gebe eigentlich keine Suppe dazu, sondern dünste es unter fast stetigem Rühren langsam im eigenen Saft weich. Das geht besser, wenn es etwa 1 Stunde vor dem Kochen geschnitten und eingesalzen wird. Gegen Ende kommen ein paar Spritzer Essig dazu und ordentlich Pfeffer. Früher ein sogenanntes Armeleute-Essen, wird es jetzt bei Nobelheurigen zelebriertUnd ich habe immer noch ein gutes Drittel Kohlkopf übrig.
...ja, ich weiss (schäm).Luna, da bist du an mir vorbei gefahren.
Ich war im Garten von dem Hotel-Restaurant, das sich im selben Gebäude wie der Grossverteiler mit dem M befindet.Ich wusste gar nicht, dass man in Arbon so gut essen kann
Ja, in grösseren Mengen lässt sich das Kochgut länger sanft reduzieren.Tara wir haben in der Küche das selbe Problem, schneiden wir heute eine reife Avocado an, gibt es morgen wieder Avocado.... und dann ein Kohl ::)ich würde einen asiatischen Kohlsalat mit Honig und Nüssen machen.fromme-helene hat geschrieben:In größeren Mengen gekocht schmeckt es aber meist auch besser.Weiß eigentlich jemand, warum? Etwas längere Garzeit?