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Waschbären und Garten (Gelesen 43363 mal)
Moderator: partisanengärtner
Re:Waschbären und Garten
Mecklenburgische Seenplatte ist auch schon heimgesucht. Da hat mir so ein Mistviech beim Zelten das Brot geklaut und sich lautstark geweigert, es wieder herzugeben (am nächsten Morgen trieben Reste im nahen See).
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
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Re:Waschbären und Garten
fars ich nehme an das soll seine Neugier etwas herabsetzten. Mt sowas kann man ihn nicht fangen aber er wird seine Pfoten in Zukunft von Dingen lassen die er nicht einsehen kann.
Das nennt man vergrämen. Muß man natürlich variieren bis er sich was anderes sucht.


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Axel
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Re:Waschbären und Garten
Hoffentlich Reste des MistviehsMecklenburgische Seenplatte ist auch schon heimgesucht. Da hat mir so ein Mistviech beim Zelten das Brot geklaut und sich lautstark geweigert, es wieder herzugeben (am nächsten Morgen trieben Reste im nahen See).


Re:Waschbären und Garten
Kann man so nicht sagen. (dann gab es nur Tee. im meiner Teetasse hockte allerdings eine Kröte. Aber ich mag ja Amphibien - im Gegensatz zu Washbären)
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
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Re:Waschbären und Garten
Vergrämen ist gut.Exekutieren ist besser und langfristig wirksam.Das nennt man vergrämen.

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Re:Waschbären und Garten
Wölfe aus Menschenhaltung kann man nicht gut aussetzen. Die knallt sehr schnell ein Waidmann in Notwehr ab, denen fehlt die Scheu die in unserer Landschaft unabdingbar ist für ihr Überleben. Wenn die jeder sieht weil sie nicht scheu sind entsteht sehr schnell eine Hysterie die einen Retter auf den Plan ruft. In Italien haben sie mal sibirische Wölfe ausgesetzt. Waren wildfänge die haben nur sehr kurz überlebt. Die Umgebung war zu gefährlich, die meisten sollen dem ihnen unbekannten Strassenverkehr zum Opfer gefallen sein. Gibt allerdings sehr viel Bewaffnete dort. 8)Die Zuwanderer sind auf Jäger und Straßenverkehr eingestellt. Es erwischt die meisten trotzdem.
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Axel
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Re:Waschbären und Garten
Können Wölfe klettern?Waschbären sehr gut. Übernachten auch auf Bäumen und haben auf Bäumen Wohnhöhlen. Deshalb glaube ich nicht, dass Wölfe ein Regulativ darstellen werden.
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Re:Waschbären und Garten
Nur wenn es Dir gelingt alle auszurotten. Sonst ist vergrämen besser, die sind sehr lernfähig und geben ihr Wissen an die Jugend weiter. Ein paar gebrochene Fingerglieder sind sehr eindrücklich. Leider sind sie sehr schlau und ich würde nicht auf unsere Intelligenz wetten ......
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Axel
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Re:Waschbären und Garten
Das Thema Wölfe hatten wir schon ein paar Mal. Die leben am liebsten von Rehen und - wenn sie rankommen - von Schafen.Es werden übrigens langsam aber sicher mehr.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re:Waschbären und Garten
War für Biene gemeint. Der Wolf wird sicher den einen oder anderen Waschbären besonders Junge wohl erlegen (zum fressen müssen sie wohl runter), aber Auswirkungen auf die Population wird das wohl kaum haben. Da ist ein Wachhund sicher besser, hilft auch gegen Wölfe, dann haben wenigstens einige Hunde wieder eine Aufgabe.
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Re:Waschbären und Garten
Auch Mäuse Wühlmäuse und ähnliches gehört zu einem großen Anteil zu wölfischen Beutespektrum und wohl auch des Waschbären
.

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Axel
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Re:Waschbären und Garten
Hallo Ihr Naturfreunde,man sollte am besten alles ausrotten was nicht Mensch ist. Nur der Mensch erhält die schöne Natur. Er hält die Gewässer rein und sorgt für saubere Luft (u.a. durch Atomstrom).
;DJa, ja, wir guten Menschen 


Re:Waschbären und Garten
Besonders Trolle.man sollte am besten alles ausrotten, was nicht Mensch ist
- Landpomeranze †
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Re:Waschbären und Garten
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben...Der letzte "Wolfsnachweis" (per DNA-Spur an getöteten Schafen) war in Losenheim im dünn besiedelten Schneeberggebiet, es hieß, dass es einer von zwei Wölfen gewesen sein muss, die seit zwei oder drei Jahren in diesem Gebiet leben. Zwei Wölfe werden wohl keine große Gefahr für die ganzen Kuh- und Schafherden sein.Ein Bekannter von uns, Wanderschäfer zwischen Donau und Oststeiermark mit einer Herde von ca. 800 bis 1000 Tieren, schwört, dass ihm vor zwei Jahren ein Wolf begegnet ist, der zog allerdings ab, als ihm die Hunde die Zähne zeigten. Die Bauern werden ihre Schafherden eben wieder mit Hunden auf die Weide schicken müssen. Waschbär ist mir erst einer begegnet, nachts auf einer Autobahnabfahrt der Wienerwaldautobahn. Nach meiner Vollbremsung blieb er seelenruhig auf der Straße sitzen und trollte sich erst, als ich ausstieg.An der Grenze Stmk/NÖ. Offiziell natürlich nicht, da heissts, die sind zugewandert.... wers glaubt..... Ja, der Luchs wird wohl nicht zum Problem werden, hoff ich, der wird doch im Wald bleiben.Aber der Wolf.... Ich hab jetzt die Daten nicht zur Hand, gemerkt hat sich mein Gehirn die Zahlen auch nicht..aber dort im Wechselgebiet gibts schon massive Probleme. Die Schafe schmecken den Wölfen natürlich. Und das sind ca 100 km von uns. Was sind schon 100 km für einen Wolf... Auf den Weiden grasen im Sommer die Mütterkühe mit ihren Kälbern... hmmjamm....