Ein bisschen größer(länger auch) sollte es schon sein Ob es für diesen Zweck neu ist glaub ich eher nicht ist sicher in GB auf dem Markt. Für Patentanmeldungen ist mir meine Zeit zu schade verbringe ich lieber hier.
Ein bisschen größer(länger auch) sollte es schon sein Ob es für diesen Zweck neu ist glaub ich eher nicht ist sicher in GB auf dem Markt. Für Patentanmeldungen ist mir meine Zeit zu schade verbringe ich lieber hier.
Diese Schneeglöckchenspiegel wurden hier früher schon mal "behandelt". Es gibt sie.
Alles ziemlicher Blödsinn ... Man geht ganz einfach in die Hocke, ohne sich dabei das Knie nass zu machen. Das geht selbst im langen Wintermantel. Wenn die Blüte noch nicht richtig offen ist, kann man den Fruchtknoten zwischen Zeige- und Mittelfinger nehmen und mit dem Daumen sanft von unten gegen die äußeren Kronblätter drücken, so dass sie sich spreizen und man die innere Zeichnung sehen kann. Die Blüten von unten mit dem Zahnarztspiegel zu betrachten, verrät wenig Stilgefühl.
Aha, jetzt kommt der Galanthophilen-Verhaltenskodex (niemals beide Hände benutzen, nicht mit beiden Knien auf den Boden...). Jeder soll es doch so machen, wie es für ihn am Besten ist, vorausgesetzt, die Pflanze wird dabei geschont.
Wie wärs mit Hochbeeten? Dann hätten wir die Arthrosenknieprobleme gar nicht! ;)Da brauchte man nicht einmal eine Hand und könnte ganz ruhig mit beiden Händen an der Kamera herumfuchteln und so das beste Bild einfangen!
Dieses Foto zeigt jedenfalls sehr schön, was mit dem englischen Fachbegriff supervolute vernation gemeint ist: In der Blattstellung der Knospe umhüllt ein Blatt das andere. Das ist typisch für Galanthus elwesii. Das Wort Vernation können wir auch im Deutschen verwenden. Es meint die Blattstellung in der Knospe und ist bei der Gattung Galanthus ein wichtiges Merkmal. Ob wir für supervolute im Deutschen involut sagen sollen oder einfach supervolut übernehmen ist eine Frage, die ich bislang nicht schlüssig klären konnte...
in deutschsprachigen botanischen Werken findet man für Galanthus elwesii: tulpenähnlich in der Knospe mit eingerolltem Rand. Äußere Blütenhüllblätter 15-28 mm lnag, innere mit je einem grünen Fleck an der Basis und an der Spitze ... und für Galanthus nivalis: Hochblattscheide verwachsen, weißhäutig, 22-30 mm lang. Äußere Blütenhüllblätter elliptisch ... sich während der Blütezeit verlängernd ...trifft es das deiner Meinung nach ungefähr, oder fehlt das Wesentliche?
"Tulpenähnlich in der Knospe mit eingerolltem Rand" beschreibt hier mit deutschen Worten, was mit supervolute vernation gemeint ist.Für G. nivalis wird in dem von Dir zitierten Text keine Angabe bezüglich der Vernation gemacht. Mit der Hochblattscheide sind die beiden verwachsenen Hochblätter gemeint, die die Blütenknospe umhüllen, nicht die beiden Blätter, die direkt aus dem Boden kommen und in diesem Fall flach eineander gegenüberstehen.