

Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Danke. Es sind Lila Finger (klar zu erkennen), Rote Emma (die längliche Roten) und Catsoi Peru (die roten mit den tiefliegenden Augen, ich habe sie als Catsoi erhalten, ist das dasselbe wie Cusoi?) sowie eine Sorte, die ich von Bornholm mitgenommen habe.@frida - so ein schönes Foto....(weißt Du welche Sorten das sind? Ist da Cusoi bei?)
ha ha!Größer sollen sie auch gar nicht sein. Eine Kartoffel muß in dei Hohle Hand passen.
Wie denkst Du funktioniert das? Ich habe letztens gelesen, man solle Pflanzkartoffeln auf ein Beinwellblatt setzen, Kartoffeln hätten sowieso eine hohe Affinitätich habe heuer wieder je eine puffbohne zu beinahe jeder kartoffel ins pflanzloch gegeben. vielleicht half das so? ein südtiroler pflanzenfreund aus einem 1300m hoch gelegenen ort im vintschgau sagte mir, dass man das bei ihnen früher so machte.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
ich vermute, dass die kartoffelpflanze schon vom von der puffbohne gesammelten stickstoff profitieren kann! die auf so kargem boden in den bergen wirtschaftenden südtiroler bauern haben sicher nicht "zufällig" die puffbohne gewählt, von der sie anschließend auf demselben acker außerdem noch die nahrhaften bohnen ernten konnten bzw. können, wenn sie es noch immer so machen! das muss früher eine weiter verbreitete pflanzkultur gewesen sein, weil ich das schon vor vielen jahren in einem alten gartenbuch als gartentipp gelesen habe. da stand als alternative außerdem: "erdklee (?) in die furche säen" ........Wie denkst Du funktioniert das?