Bei mir hat sich glücklicherweise alles wieder aufgerichtet, was so elend platt war.
Hübsches Glöckchen!
Ja, das finde ich auch! Ich habe zwar ein paar Sorten, aber kann nur die Auffälligsten (Wendy's Gold, Flore Pleno) richtig unterscheiden. Das "Neue" war aber bei den verwilderten G. dabei.
Bei mit zeigt nur ein Galanthus woronowii Frostschäden, das ist wohl hin. Damit habe ich nur noch einen Klon, der aber an gleicher Stelle, neben schwarzen Schlangenbart und Leucojum vernum, den besten Zuwachs macht! Die diesjährige "Wintersiegerin" unter den Frühblühenden Sorten, ist wie zu erwarten war, 'Mrs Macnamara'. Die zwar schon so gut wie verblüht ist, aber sich mit den ersten milden Temperaturen wieder aufgerichtet hat und unbeeindruckt durch die Kältephase zeigt.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Schickes Glöckchen, Nina!Hier blüht gerade G. elwesii 'Jessica' - es erstaunt mich immer wieder das die wenigen Sorten die hier im Garten wachsen in etwa zeitgleich blühen wie in GB.
Bei mit zeigt nur ein Galanthus woronowii Frostschäden, das ist wohl hin.
Wie winterhart ist das eigentlich? In derzeit untersuchten Pflanzenmischungen für Schatten sind wegen ihres grünen Laubes auch G. woronowii aufgeführt.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Galanthus woronowii zeigt bei mir auch die stärksten Frostschäden. Da sind die Blätter wohl völlig zerstört. Mal sehen, ob die Zwiebeln überlebt haben. Ansonsten ist G. woronowii seit wohl 15 Jahren im Garten und hat sonst noch nie Schäden gehabt.
Zum Donnerstag hat der Wetterdienst 2-stellige Temperaturwerte angekündigt !Dann wird man endlich mal wieder ein schön geöffnetes Glöckchen ablichten können ... @tomirAuch schickes Glöckchen
Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel und Rheumatismus. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934) Hilft aber nicht bei Schneeglöckchen!
Galanthus woronowii zeigt bei mir auch die stärksten Frostschäden. Da sind die Blätter wohl völlig zerstört. Mal sehen, ob die Zwiebeln überlebt haben. Ansonsten ist G. woronowii seit wohl 15 Jahren im Garten und hat sonst noch nie Schäden gehabt.
Die Kältephase kam für Galanthus woronowii wohl sehr ungünstig! Wie war die Galanthotour?
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Bei mir sind die G.elwesii heute wieder aufgestanden. Bei einigen ist das Hochblatt Matsch. Sind aber trotzdem aufgestanden. Mein frühestes ist liegengeblieben. Von einer Amsel abgerissen.
Meine Glückchen sind offenbar spät dran. Ich hatte sie schon abgeschrieben, aber nun schieben die nivalis Blätter und Knospen. Die woronowiis haben matschige Blattspitzen, aber der Rest der Blätter sieht eigentlich ganz gut aus. Ich versteh bloß nicht, warum sie jetzt erst kommen. Aber die Helleboren haben ihre Knospen auch noch halb im Boden...
Ein Garten ist mehr als die Summe seiner Pflanzen.
Die woronowiis haben matschige Blattspitzen, aber der Rest der Blätter sieht eigentlich ganz gut aus. Ich versteh bloß nicht, warum sie jetzt erst kommen.
Die wussten, was den zeitigen blüht. Hier kommen jetzt auch die nivalis mit Macht.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Also woronowii sehen übel aus und der Matsch scheint sich leider ziemlich weit nach unten fortzusetzen. Aber auch hier sehen die elwesii doch noch wirklich lebendig aus, nur die Blätter, die schon voll entwickelt waren scheints zerrissen zu haben.
wobei Besorgnis besteht über die Art der Vermehrung. Chipsen - chipping - ist nicht die bevorzugte Technik. Natürliche Vermehrung - Bestockung der Zwiebel - sollte abgewartet werden. Hoffen wir das Beste.Für die Pflanze. Für uns ist es uninteressant. Viel weniger winterhart bei uns als die anderen Spezies. Meine Woronowii sind auch Matsch.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Natürliche Vermehrung - Bestockung der Zwiebel - sollte abgewartet werden.
Die allerallermeisten der käuflich zu erwerbenden, selteneren Schneeglöckchensorten werden durch Schneiden vermehrt. Da wartet keiner auf die natürliche Bestockung.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck