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dieses hier war italienisch inspiriert, mariniert und im ofen geschmort mit wacholderbeeren, lorbeer, rosmarin, knoblauch (salbei und cayenne habe ich weggelassen) in weinessig (abseits des rezeptes selbstangesetzter estragon-balsamicoessig, purer weißer balsamico und weinwürziger essig statt rotweinessig) und weißwein, zuletzt das goldbraune fleisch mit ein paar dünnen scheiben lardo di colonnata abgedeckt - dazu salate und butternutpüree. die rücken waren köstlichst! als osteressen wäre es perfekt! [size=0]und zwei keulen liegen noch für einen nachschlag bereit... [/size]
Heute haben wir das erste Mal draußen gegessen , zwar mit Jacke, aber draußen. Es gab einen Feldsalat mit Avocado und anschließend grüne Bohnen mit Lachsforelle.
dieses hier war italienisch inspiriert, mariniert und im ofen geschmort mit wacholderbeeren, lorbeer, rosmarin, knoblauch (salbei und cayenne habe ich weggelassen) in weinessig (abseits des rezeptes selbstangesetzter estragon-balsamicoessig, purer weißer balsamico und weinwürziger essig statt rotweinessig) und weißwein, zuletzt das goldbraune fleisch mit ein paar dünnen scheiben lardo di colonnata abgedeckt - dazu salate und butternutpüree. die rücken waren köstlichst! als osteressen wäre es perfekt! [size=0]und zwei keulen liegen noch für einen nachschlag bereit... [/size]
Es sieht gut aus, ZG, aber was ich noch nie verstanden habe: Warum mariniert man ein so zartes Fleisch, das dadurch doch trocken wird? Kann es sein, daß das alte Rezepte vorschreiben, weil man vielleicht früher ältere Kaliber zubereitet hat? Ich kenne übrigens auch einige - mediterrane - Rezepte, in denen viel Weinessig dazu verwendet wird, außerdem z.B. rote Paprikaschoten, quasi süßsauer. [size=0]Ich hatte unlängst Rückenfilets paniert und gebacken wie ein Wiener Schnitzel, das ist für mich die beste Zubereitung, weil das Fleisch ganz saftig bleibt. Die entbeinten Haxen brat ich mit Knoblauch und Rosmarin gefüllt, dazu Polenta und ev. schwarze Bohnen oder Linsen. [/size]
... aber was ich noch nie verstanden habe: Warum mariniert man ein so zartes Fleisch, das dadurch doch trocken wird? ...
ganz im gegenteil, es war butterweich und supersaftig - ich habe es allerdings auch bis zum bräunen ganz zum schluss ziemlich bedeckt heiß schwimmen lassen. ;)den marinadenzweck habe ich so verstanden, dass dadurch dem ansonsten eher zart bis neutral aromatischen fleisch etwas mehr aroma zugefügt werden soll. hm, deine varianten klingen lecker, allerdings liegen mir auslösen bzw. entbeinen so gar nicht... polenta war übrigens auch die originalbeilage in meinem rezept, mir war aber mehr nach kürbis, der musste jetzt mal weg.
...allerdings liegen mir auslösen bzw. entbeinen so gar nicht...
Dazu brauchst du nur das richtige Messer, ein langes, spitzes, und etwas Geduld. Es zahlt sich aus, weil sich daadurch die Garzeit verkürzt, und aus den Knochen kannst du einen Fond machen
Das Abnagen der Knochen wird bei euch also nicht gern gesehen?Hier gab es -ganz ohne Knochen- Pellkartoffeln mit gedünstetem Kohl und etwas Creme fraiche.