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Für mich ist es ein elendigliches Lilienjahr. Botrytis, sonst was, ein Teil erfroren, jetzt kürzlich fast alles verhagelt...und dann das. Gleich an zwei Stellen blühen jetzt die Bögen der L. henryi auf.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
bei mir küssen die henryi-blüten bereits den boden . ich werde sie aufnehmen + einen neuen platz suchen, wo sie sich anlehnen können. wenn sie das bescheuerte verhalten dann weiterhin zeigen, schmeiß ich die raus.
Ich will dich nicht deprimieren, aber das ist hier auch so. Deswegen habe ich sie im Vorjahr von einem eher schattigem Platz an einen sonnigeren verpflanzt. Leider kein Unterschied. Jetzt hänge ich sie in Brom- und Johannisbeeren, damit sie nicht am Boden kriechen.
das ist für die ganz normal. Bei mir würden sie auch den Boden küssen, wenn ich sie nicht unten (hinten) etwas angebunden hätte. In Tübingen im Botanischen Garten stehen (oder standen) sie zwischen Gehölzen, die sie stützen. Das sieht ganz zauberhaft aus.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Die sollen angeblich wenn etwas Kalk im Boden ist deutlich standfester sein.Ich habe es probiert und sie stehen jetzt zwar nicht aufrecht aber so flach wie ihr es beschreibt sind sie noch lange nicht. Ich mach mal ein Foto.
Ich hatte lange Jahre L. henryi auf sehr kalkigem Boden, sie wurden 2,5 m lang und lagen am Boden. Hochgebunden sahen sie dann auch doof aus, irgendwie schade - ich glaube richtig schön kommen sie nur zur Geltung, wenn sie herabhängen können- ich meine mich zu erinnern dass der Naturstandort Schluchten sind, in denen sie quasi senkrecht herunterhängen....Leider habe ich sowas nicht im Garten, daher hab ich sie nicht mehr.
Meine L. henryi stehen und liegen nie am Boden. Ich habe einen recht kleinwüchsigen Klon, der nur ca. einen Meter hoch wird und einen zweiten samengezogenen der den ersten schon gut übertroffen hat. Wenn sie blühen stelle ich mal Bilder rein.
Ja vollsonnig. Die habe ich bereits in den Garten gepflanzt, als ich noch keine Ahnung hatte und da stehen sie immer noch (während ich das bei vielen andere Pflanzen nicht sagen kann).
Sie stehen im lehmig-humosen Boden. Trocken wird der bei den fast täglichen Regenfällen vermutlich nie. Längere Trockenperioden gibt es bei uns im Sommer nicht.
Ich sehe gerade diversen Puristen vor mir, die alle nach ihren Henryi-Zwiebeln wühlen und den sonnigsten Platz auswählen. Aber ich mag gar nicht daran denken. Die Zwiebeln meiner beiden großen Pflanzen vermute ich in ziemlicher Tiefe. Ich würde da wohl mehr kaputt machen als nötig. Vielleicht besorge ich mir noch eine dritte Zwiebel.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.