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... aber der packt alles mit den Händen an und macht auch an Möhren und roter Bete nicht jeden grünen Schopf ab ...
Ich mag es auch, wie unkompliziert er an die Dinge ran geht. Außerdem hat er auch einen Gemüsegarten und Hühner - das ist eh sympathisch. hier ein Beispiel
Wahnsinn!Labsal! Wie der mit dem Gemüse hantiert! Mit allen Sinnen, mit den Händen, den Augen, mit Wollust, mit Erdklumpen. Phantastisch! Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Ja... allerdings, verursacht ja schon fast körperliche Entzugserscheinungen mit Schmerzen.... Gartenentzug ! Eine herrliche unkomplizierte Küche, dieses geröstetes Wurzelgemüse... besonders das unkomplizierte "verprügeln" der Knoblauchknolle...
Ja... allerdings, verursacht ja schon fast körperliche Entzugserscheinungen mit Schmerzen.... Gartenentzug !
Ein wunderbarer Appetitanreger auf die kommende Saison, auf das erdige Gebuddel nach unseren krummen Möhren und angefressenen Radieschen.Mensch, was haben wir es gut! Ich verstehe gerade nicht, wie man überhaupt ohne Gemüsegarten leben kann. Das geht doch gar nicht, das ist doch kein Leben.
Die Erzeuger vom Wochenmarkt haben oft noch ein Gespür für Lebensmittel, sie sehen, wies wächst und wieviel Arbeit da drin steckt.
Das würde ich mir beim hiesigen Wochenmarkt wünschen.
Ich hörte von einem Bauern, der es folgendermaßen hält: Die optisch schönere Ware verkauft er als konventionell produziert, alles, was nicht makellos aussieht, als Bio-Ware - zum geringfügig höheren Preis. Er wird alles los! ;DZu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass auch die als konventionell deklarierte Ware Bio-Qualität hat.
Es ist halt nun mal Tatsache, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich eher für die gerade Möhre und den nicht angestoßenen Apfel entscheidet. Für die Gastronomie gibt es erst recht einen Grund: gerade, große Möhren schälen sich schneller, Spargel mit violetten Spitzen ist verpönt und Kartoffeln mit Verwachsungen kann man bestenfalls als Strafarbeit schälen lassen ...Und der Grund "Zeitersparnis" war erhlich gesagt auch für mich schon ab und zu mal ein Kriterium.Wenn ich daran denke, wie lange es dauerte, bis ich meine verzweigten Pastinakenwurzeln kochfertig mache ... das geht mit gekauften deutlich schneller!!! (obwohl auch Bio)Für den Handel sind nun mal die paar "Sonderlinge", die gerade zu den krummen Gurken greifen, nicht wichtig. Denn die Kaufen ja zur Not auch die Geraden.Und die Bauern müssen ohnehin zusehen, wo sie bleiben. Nicht perfekte Ware zu verschenken oder billiger zu verkaufen (dürfte dann unter dem Herstellungspreis sein!!!) - davon haben sie nichts. Also lieber nur perfekte Ware anbieten und davon dann auch mehr verkaufen.Das "Problem" ist ein gesellschaftliches und wird duch uns paar Gärtner nicht verändert.Beim letzten Einkauf im Rewe habe ich bemerkt, dass neben zwei "makellosen" Zucchinikisten eine dritte stand (gut plaziert), mit überwiegend krummen Zucchinis. Ich habe sie gekauft. Sonst wohl keiner ...
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Wenn man dann "Gourmet-Zucchini" draufschreibt, wird das auch verkauft.Aber es liegt schon an der Kundschaft, stimmt. Und die Kundschaft wird immer ahnungsloser, weiß gerade noch, dass die Tomate rot sein muss (Gelbe, schwarze, grüne Tomaten?? Was ist das?).Und Kühe sind lila
Ich schwöre ja auf etwas Eichhörnchenmilch am Morgen - mit einer Prise Zimt :PWobei weibliche Eichhörninen werden wohl höchstens noch mit "Eichkätzin" angesprochen, sicher aber nicht als Eichkuh betitelt. Es sei denn, man möchte das Eichhörnchen vielleicht beschimpfen ...
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Warum soll ich Eichhörninnen als -kätzinnen beschreiben? Wenn doch eh das Tier "Kuh" ist? Ich war als Kind mal sehr verwundert. In unserem Sprachgebrauch war eine weibliche Katze eine "Katze", männlich "Kater".Was sagte dann ein Bekannter, als er von seinen Katzen schwärmte? "Kätzin", "Katzer". Ich fands bemerkenswert.