Heute bin wieder ein gutes Stück im Waldgarten vorangekommen.Pflanzliste:(wahrscheinlich unvollständig)Einige Farne, ca. 10 Helleborus x hyb., größtenteils gefüllt,7 Helleborus foetidus, Waldgeißbart, Geranium yesoense, Geranium phaeum Samobor u. Geranium macrorrhizum an der Grenze zum Wald, Corydalis cheilanthifolia, Corydalis ochroleuca, Hosta Blue Mouse,Schöllkrautmohn, Cyclamen hed., 200 G. elwesii woronowii, Cimicifugaeine Menge Veilchen , Männertreu und Tiarelle zur Abgrenzung zum Weg.Auf die vorhandenen Freiflächen kommen nächste Wochen noch Tiarella 'Jeepers Creepers', T.'Pink Skyrocket'
Wieder einmal ein Zwischenbericht von unserer Neupflanzungan der "Dicken Eiche". Trotz der Hitze sieht alles noch recht frisch aus. Einige Leerstellen sind durch das Einziehen der Hundszähne, Schneeglöckchen und die Enfernung von Männertreu entstanden. An anderer Stelle habe ich die Hundszähne versuchsweise mit Cotula squalida überpflanzt.Tiarella 'Jeepers Creepers' u. T.'Pink Skyrocket' haben es schwer. Eine Sorte schmeckt den Rehen außerordendlich,Diese erholt sich überhaupt nicht. Die andere zeigt jetzt sogar noch Blüten.H."June" darf noch etwas wachsen.
Man staunt immer aufs Neue bei den Vergleichsfotos über die Wüchsigkeit der Pflanzen, Falk. Dieses Grün strahlt so eine angenehme Ruhe und Kühle aus. Ganz fein!
Traumhaft schön, Falk.Darf ich noch 2 Fragen stellen kurz nach Mitternacht?Kommen die japanischen Primeln dort ohne Wassernähe zurecht? Sie scheinen ja sehr gut zu gedeihen.........
@-Scabiosa,ein Jahr stehen die P. japonica jetzt im Waldgarten undhaben Schnecken sowie die Trockenzeit in Sübrandenburgsehr gut überstanden. Zum Größenvergleich habe ich ein normales Eichenblatt darauf gelegt.
Wirklich erstaunlich, Falk. Die Primeln sind ja herrlich üppig. Vielleicht hält der Waldboden die Feuchtigkeit unter dem Laub doch besser als in einem schattigen Gartenbeet. Da darf man ja schon auf eine üppige Blüte gespannt sein...
Hallo Falk,Du schreibst in einer Deiner ersten Beiträge in diesem Threat, dass die Bodenverbesserung am schwierigsten war. Da es bei mir eine ähnliche Ausgangslage - Havelland und seine märkische Streusandbüchse - gibt und ich gerne unter Buchen, Eichen und Kiefern meinen Wald ein wenig auffrischen möchte, wäre ich Dir dankbar wenn Du kurz beschreiben könntest wie Du Deinen Boden verbessert hast.Man kann auf Deinen Photos ja sehr schön die Einfassung mit den Baumstämmen sehen. Hast Du dahinter aufgefüllt? Und bewässerst Du - wenn ja wie?GrußWaltP.S. Hab mal versucht ein Bild von meinem Stück Wald einzufügen
Schwierig ist es nicht , es dauert nur zwei, drei Jahre, das habe ich damit gemeint.Da die Humusschicht weniger als eine halbe Spatentiefe war, habe ich 3 LKW-Ladungenmärkischen Mutterboden, ca. 12-16 m³ Holzhäcksel und viele, viele m³ Laub eingebracht.Ich bekomme heute noch Laub von den Gemeindearbeitern. Schichtstärke 20-30cm, Fläche 650m².