ja, stimmt schon, aber ich darf nicht hinschauen. Dieses Blau macht mich ganz verrückt. Weil es alles bisher gesehene übertrifft!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Tolle Pflanzen, wieder einmal, Emma.Und weil alle ihre Sprenger-Tulpen bei den Schattenstauden zeigen, wo sie auch hingehören, zeigich meine eine Standard-Blüte mit Nachfolger-Knospe eben auch noch. Immerhin setzt sie jährlich Samen an, die auch gut keimen. Nur zur Blüte brauchen die Sämlinge ewig.Drei vor Jahren in die Sonne gesetzte Pflanzen sind untergegangen, drei andere, diese hier, aus gleicher Aussaat, haben im Schatten bis heute durchgehalten.
Gibt es von Mukdenia eigentlich unterschiedliche Typen hinsichtlich der Blattränder? Meins sieht so aus wie das von Irm, nicht so tief und so oft gebuchtet wie das auf dem Bild von cydora. Letzteres sieht fast aus wie Astrantia.
Mukdenia sind hier ziemliche Trocknismimosen und ziehen ohne Bewässerung im Sommer gern ein...
Bei mir übrigens nicht. Vertragen aber, wie du schon sagst, keine Konkurrenz. Werden sie überwachsen, sind sie weg.
Das Foto von mir aus dem Hermannshof zeigt laut Beschilderung ein Mukdenia rossii. Ich habe extra nachgeschaut, da ich es nicht sofort erkannt hatte.Im Garten habe ich ein 'Karasuba':Foto vom 28.06.2014Emma, Du setzt die Pflanzen immer wunderbar in Szene. Jedes Foto ein Genuß! :-*Und Tulipa sprengeri muss ich wohl doch noch mal versuchen...
Hier bei mir gedeiht eine noch als Acerophyllum rossii erworbene Pflanze eigentlich problemlos. Mehrfach geteilt und an verschiedenen Standorten im Garten aufgepflanzt, hat sie auch extremere Standortsituationen ausgehalten und ihr Laub meist bis zum Herbst behalten.Wenn sie zur Blüte kommt (Das ist nicht überall und an jedem Standort so) ist sie ganz hübsch, sonst für mich eher entbehrlich.Hat es eigentlich jemand einmal am dauerfeuchten Teichrand versucht?
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Mukdenia sind hier ziemliche Trocknismimosen und ziehen ohne Bewässerung im Sommer gern ein...
Bei mir übrigens nicht. Vertragen aber, wie du schon sagst, keine Konkurrenz. Werden sie überwachsen, sind sie weg.
Ich bezog das freilich auf den Ostbrandenburgischen Trockenheitsbegriff, d.h. vor dem Hintergrund von ohnehin nur geringen Jahresniederschlägen, etwa den kaum 420 mm im Vorjahr bzw. 450 mm im Mittel.
Genau den. Der benachbarte Naturpark hat bereits von grün nach gelb und braun umgestellt. Aber bisher schlägt sich die Mukdenia prima. Zumal es derzeit kaum windig und nur mäßig warm ist. Kritisch wird es im Hochsommer. Aber das geht anderen Pflanzen ja nicht anders.
Ich habs auf den Satellitenfilmen gesehen. Habt es echt nicht leicht da oben und ich möchte nicht mit euch tauschen. Hier im Fichtelgebirge verfängt sich dann doch die ein oder andere Wolke...
Mukdenia rossii wächst und blüht bei mir auf schwerem und meist feuchten Boden problemlos, mir wurde sie sogar zu groß. ´Karasuba´habe ich mir auch zugelegt, weil sie zierlicher bleibt.
Gibt es von Mukdenia eigentlich unterschiedliche Typen hinsichtlich der Blattränder? Meins sieht so aus wie das von Irm, nicht so tief und so oft gebuchtet wie das auf dem Bild von cydora. Letzteres sieht fast aus wie Astrantia.
ja, sieht wie eine Astrantia aus. Hat - für eine Mukdenia - auch irgendwie viel zu viele Blätter
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Mukdenia rossii: Hat es eigentlich jemand einmal am dauerfeuchten Teichrand versucht?
Ja ich, letztes Jahr in Korb mit Split gepflanzt , Pflanze dauerhaft oberhalb des Wasserspiegels, Korbboden im Wasser. Sonne ab Mittag. ( war ein Versuch, da die Mukdenia in einer Iris hing und nicht ohne weiteres rauszukriegen war.)Hat im Frühjahr geblüht, Blätter könnten etwas größer sein, wird aber auch nicht gedüngt.