


Ich auch - bloß nicht bei mir: Ich mag Bergenien nicht, keine Ahnung warum... kleinblättrige Sorten von Bergenien ... kann ich mir auch gut als Beeteinfassung vorstellen.


Moderator: AndreasR
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Ich auch - bloß nicht bei mir: Ich mag Bergenien nicht, keine Ahnung warum... kleinblättrige Sorten von Bergenien ... kann ich mir auch gut als Beeteinfassung vorstellen.
Die Veronica geht für so einen Zweck vermutlich einfach zu sehr in die Breite, ist vielleicht auch etwas zu flach.Wintergrün? So halbwegs...Iberis halte ich auch für eine gute Idee. Bei mir (Lehmeboden) ist der Rand eines Rundbeetes eingefasst mit Iberis und Heuchera. Im Prinzip immer drei verschiedene Heucheras und dann eine Iberis, vermutlich auch 'Schneeflocke'. Ist relativ bunt durch die verschiedenen Heucheras, und bei denen muss man auf die Sorten achten. Sie werden sehr unterschiedlich hoch und breit und überstehen die Winter unterschiedlich schön. Auch in Bezug auf Sonnenverträglichkeit reagieren sie unterschiedlich.20 Meter sind allerdings eine lange Strecke und werden mit Heuchera sicher zu teuer. Aber du hast dich ja von einer durchgehenden Einfassung schon verabschiedet.Liegen denn die Ränder alle in der Sonne? Im Schatten habe ich auch einen Rand aus Porzellanblümchen, den mir in diesem Frühjahr allerdings die Amseln umgegraben haben.Ich bin ja sehr angetan von Veronica peduncularis 'Georgia Blue' - enaira schrieb hier allerdings, die wüchse bei ihr fast unkrautmäßig, so weit ist es bei mir noch längst nicht.
Grün blieb sie bei mir schon, also, sie hat natürlich diesen kupfrigen Ton angenommen, aber die Blätter blieben schön. Zu breit und zu flach, das kann natürlich sein. Ophiopogon kommt bei mir so gar nicht aus dem Quark. Geum ist vermutlich als reine Rosette auch zu flach?Die Veronica geht für so einen Zweck vermutlich einfach zu sehr in die Breite, ist vielleicht auch etwas zu flach.Wintergrün? So halbwegs...
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Flach ist gut...Die Veronica geht für so einen Zweck vermutlich einfach zu sehr in die Breite, ist vielleicht auch etwas zu flach. Wintergrün? So halbwegs...
"Bunt" möchte ich es eben nicht. Das ist es schon im Beet - die Einfassung soll einen ruhigeren Kontrast liefern. Wenn Iberis, dann Iberis solo...Iberis halte ich auch für eine gute Idee. Bei mir (Lehmeboden) ist der Rand eines Rundbeetes eingefasst mit Iberis und Heuchera. ...Ist relativ bunt...
Ja (ok, es gibt wandernden Schatten durch Gehölze, aber nur zeitweilig). Deshalb sind Ophiopogon und Liriope da auch erstmal Versuchskaninchen. Im Schatten wachsen beide hier sehr gut, übrigens auch als Einfassung. Ob das in der Sonne ebenfalls hinhaut, muss sich weisen....Liegen denn die Ränder alle in der Sonne? ...
Geranium nähme ich mit Kusshand. Aber wintergrünenaira hat geschrieben:...Wie sieht es denn mit Geranium aus? Da gibt es doch auch passende wintergrüne Sorten. ...
Nö, zu flach ist es nicht. Blüht bloß im falschen Farbspektrum, gelb-orange passt an der Stelle partout nichtJunebug hat geschrieben:... Geum ist vermutlich als reine Rosette auch zu flach?
Ich hab hier so ein rotes, gefülltes chiloense, daran dachte ich - rot war ja erlaubt@Junebug:Nö, zu flach ist es nicht. Blüht bloß im falschen Farbspektrum, gelb-orange passt an der Stelle partout nicht... Geum ist vermutlich als reine Rosette auch zu flach?.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Siegerland Grenze Westerwald 7b
Wenn Geum geht und rot auch, dann könnte evtl. 'Flames of Passion' etwas sein. Ich empfinde es als ein sehr schönes, samtiges und so gar nicht feuerwehriges RotDanke fürs Foto, Junebug! Ja, Rot geht. Ich muss bloß gucken, wie feuerwehriges wo sein darf. ...
NRW | Kölner Bucht | 8a
Das wundert mich ein bisschen. Nicht dass ich Dir die Geraniümer einreden möchte, aber z.B. G.macrorrhizum wirkt in meinen Augen (und Garten) schon ziemlich 'ruhig':Sehr kompakter, aufrechter Wuchs, die Blätter dicht aneinander... Ähnlich kompakt wächst bei mir ein kleiner, weißer Kollege (wahrscheinlich x cantabrigiense 'Biokovo' müsste ich mal im G-Thread fragen) ...Beide blühen, im Gegenteil zu den neuen Wunderkindern, nicht tellergroß und bis November, sondern nur ein paar Wochen lang und bilden sonst einen netten grünen Rahmen. Die 'Wunderkinder' spielen bei mir schon ein wichtige Rolle, aber eben eine andere als die o.g. Begleiter (oder, wie ich sie nenne: Amalgam)Geraniümmer sind raus. [...] die Wintergrünen empfinde ich allesamt als zu unruhig, vom Laub her
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Geranium macrorrhizum 'Spessart' - wintergrün - wächst im zu begrenzenden Beetstreifen unter Rosen, als Teil des "Dschungels". G. x cantabriense 'Saint Ola' - auch wintergrün - habe ich, weil zu unruhig, aus meinem Mini-"Wäldchen" rausgenommen (steht jetzt woanders unter Rosen) und durch Glattblättriges ersetzt, Cornus canadensis, Oktobersteinbrech. Mir ist bei der Einfassung/ Begrenzung einfach nach Laubkontrast zum "Dschungel". Es wird wohl auf Nadeliges à la Iberis oder Polsterphlox und "Grasiges" à la Ophiopogon oder Liriope hinauslaufen. Zum Geum: Du hast Recht, das fällt dann vermutlich auch raus. Aber damit habe ich noch wenig Erfahrung, möchte etwas experimentieren - was ich bei Geraniümmern nicht mehr muss. Achja: Danke fürs Bild, Mrs.AlchemillaDas wundert mich ein bisschen. ...Geraniümmer sind raus. [...] die Wintergrünen empfinde ich allesamt als zu unruhig, vom Laub her