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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4154066 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

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Roeschen1
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Roeschen1 » Antwort #3990 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 18. Okt 2016, 11:03
Ja, so geht's mir auch. Sie werden halt gegossen und im Winter in die Garage gestellt. Hin und wieder werden sie mitgedüngt.
Die Kübel-Negronne trägt gerade. Die Freiland-Negronne hängt aber voller. Ein paar Tage geht die Ernte wohl noch, soll aber diese Woche kälter werden.

Gebt den Kübelfeigen doch mal Kompost nächstes Jahr , dann gibt es bestimmt mehr zu ernten.
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Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #3991 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 18. Okt 2016, 11:03
Meine "Falsche Madeleine" am Wandspalier hat auf die Ölbehandlung gut angeschlagen, es hängen viele große (fast) reife Feigen dran :D


Du hast eine Feige im Spalier. :D Machst mal ein Foto, bitte? :)
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Aella
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Aella » Antwort #3992 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 18. Okt 2016, 10:38
Aella hat geschrieben: 17. Okt 2016, 11:57
kennt jemand die sorte
Ficus Garica gentil bianco

mehr, als das es eine grüne feige ist weiß ich nicht. online finde ich auch nicht wirklich viel über die sorte ???
ist gentil bianco überhaupt eine sortenbezeichnung?


Es gibt ja sehr viele Feigensorten, viele aber nicht im deutschen Sprachgebrauch. Da muss man halt in der jeweiligen Sprache googeln. Also nicht "Feige Gentil Bianco" sondern "Fico Gentil Bianco". Sie heißt auch richtig "Gentile Bianco". (Nette Weiße ?). Zumindest die Bilder versteht man dann ;D

Ich hatte die auch mal, vor den strengen Wintern ab 2008 oder so. Sie ist mir leider im ersten Winter ausgefallen. Ich weiß nur noch, dass sie ganz weiche und flaumige Blätter hatte. Deshalb wohl "gentile". (Siehe auch über Suchfunktion hier im Forum mit "gentile bianco")
Anscheinend läuft die auch nur unter "Gentile" (ohne Bianco)


danke :D
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
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Mediterraneus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #3993 am:

Alva hat geschrieben: 18. Okt 2016, 18:08
Mediterraneus hat geschrieben: 18. Okt 2016, 11:03
Meine "Falsche Madeleine" am Wandspalier hat auf die Ölbehandlung gut angeschlagen, es hängen viele große (fast) reife Feigen dran :D


Du hast eine Feige im Spalier. :D Machst mal ein Foto, bitte? :)


Hast PM.

Gestern habe ich 3 dicke Madeleines geerntet :-*
Und 7 Negrönnchen.
Hängt aber noch einiges dran.

Die Schale ist jetzt deutlich dicker als im Sommer, das Innere ist aber besonders leuchtend rot und auch noch sehr süß.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #3994 am:

Mediterraneus hat geschrieben: 19. Okt 2016, 08:45
Die Schale ist jetzt deutlich dicker als im Sommer, das Innere ist aber besonders leuchtend rot und auch noch sehr süß.


Die dicke Haut wird beim verkochen schön weich :)
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Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #3995 am:

Es ist frustrierend, im Regen zu stehen und Feigen zu pflücken, aber ich kann die Früchte ja nicht vergammeln lassen. Und die schönsten, tollsten und größten hängen so weit oben, dass ich nicht hin komme. Da hilft es gar nichts, dass ich groß bin und einen Obstpflücker habe, ich komme nicht hin. Und wenn ich hinkomme, nervt die Clematis armandii, die, nachdem ich sie im April zurückgeschnitten habe, in null komma nix wieder auf über vier Meter Höhe war. Anfangs war ich so naiv zu denken, sie hätte gegen den Baum keine Chance und reißt irgendwann ab. Irrtum, die wird sowohl den Baum als auch das ganze Gründach zuwuchern, wenn ich sie nicht bald in geordnete Bahnen lenke.

Im Frühling wird geschnitten. Es reicht. ;)
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RePu86
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

RePu86 » Antwort #3996 am:

Hallo,

ich habe zwei Stecklinge vom Gardasee in ein Wasserglas gegeben und sie fangen jetzt an feine Wurzeln zu bilden und einer treibt auch kleine Blätterchen.
Ab wann sollen die in die Erde bzw. welches Substrat soll man verwenden?
Danke
Grüße,
René
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #3997 am:

Alva hat geschrieben: 19. Okt 2016, 16:36
Es ist frustrierend, im Regen zu stehen und Feigen zu pflücken [...] ich komme nicht hin.
[/quote]
Wie darf ich mir das vorstellen :D ;)

[quote author=Alva link=topic=35681.msg2744734#msg2744734 date=1476887765]
Im Frühling wird geschnitten. Es reicht. ;)

Sicher eine gute Idee :). Ich werde es wie du machen und im Frühling mit einem beherzten Schnitt die Negronne auffrischen. Sie ist zwar nicht so hoch wie deine (2,5 M x 3 M Breite), aber unten schon recht kahl. Es muss sich wieder weiter unten was abspielen, ich will da neue Verzweigungen. Das kostet zwar Blütenfeigen die großartig schmecken, aber damit muss ich halt leben.
Hier sind die Blätter zT bereits gelb geworden, das ist jetzt schnell gegangen (auch bei Punica granatum). 2 Kübelfeigen sind bereits entlaubt.
philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #3998 am:

RePu86 hat geschrieben: 19. Okt 2016, 20:00
Hallo,

ich habe zwei Stecklinge vom Gardasee in ein Wasserglas gegeben und sie fangen jetzt an feine Wurzeln zu bilden und einer treibt auch kleine Blätterchen.
Ab wann sollen die in die Erde bzw. welches Substrat soll man verwenden?

Servus René,

nach meiner Erfahrung kannst du sie schon in die Erde geben, sobald Wurzeln dran sind. Ich selbst bewurzle immer direkt in der Erde oder in feuchtem Küchenpapier in einem Zip lock.
Für die Erde selbst gibt es nach meinen Erkenntnissen keine besondere Zusammensetzung. Sie sollte nur locker sein, Wasser speichern können, gleichzeitig sollte Staunässe vermieden. Gute Erfahrungen habe ich mit 75% lockerer Gartenerde und 25% Sand gemacht.
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Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #3999 am:


philippus hat geschrieben: 19. Okt 2016, 22:45
Wie darf ich mir das vorstellen :D ;)
[/quote]

Ich schlängle mich zwischen Ästen vor, hänge halb über dem Geländer und strecke mich auf Zehenspitzen. ;)

philippus hat geschrieben: 19. Okt 2016, 22:45
Es muss sich wieder weiter unten was abspielen, ich will da neue Verzweigungen. Das kostet zwar Blütenfeigen die großartig schmecken, aber damit muss ich halt leben.


Um die Blütenfeigen tut es mir auch leid, aber sie wären so weit oben, dass ich eh nicht ran komme.

[quote author=philippus link=topic=35681.msg2744948#msg2744948 date=1476909942]
Hier sind die Blätter zT bereits gelb geworden, das ist jetzt schnell gegangen (auch bei Punica granatum). 2 Kübelfeigen sind bereits entlaubt.


Bei mir ist noch fast alles grün. Aronia und Brombeere sind hier immer die ersten, die färben gerade um. Feigen, Kaki und Weichselbäume haben ganz wenige gelbe Blätter. Das dauert noch. Nur das Ginkgobäumchen im Kübel ist gelb und schon halb entlaubt. Draußen auf der Straße sind viele Bäume aber auch schon fast kahl. Das beobachte ich jedes Jahr: Im Hof treiben die Bäume früher im Jahr aus und verlieren später ihre Blätter. :)

Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen. Falls es am Nachmittag mal nicht regnet ::) mache ich ein Foto.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #4000 am:

Alva hat geschrieben: 20. Okt 2016, 10:43
Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen.


Hier das Foto. Es geht um den höchsten Trieb in der Mitte. Ganz oben die Feige in Walnussgröße, dann weiter unten winzige Blütenfeigen und dann noch weiter unten eine Herbstfeige. Habe ich vielleicht eine Sorte mit drei Ernten? Oder habt ihr auch schon so große Blütenfeigen?

Das gibt's aber nicht bei allen Trieben, nur bei wenigen.

Edit: miese Auflösung, aber man kann es erahnen, oder? ;)

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #4001 am:

Alva hat geschrieben: 20. Okt 2016, 15:23
Alva hat geschrieben: 20. Okt 2016, 10:43
Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen.


Hier das Foto. Es geht um den höchsten Trieb in der Mitte. Ganz oben die Feige in Walnussgröße, dann weiter unten winzige Blütenfeigen und dann noch weiter unten eine Herbstfeige. Habe ich vielleicht eine Sorte mit drei Ernten? Oder habt ihr auch schon so große Blütenfeigen?

Das gibt's aber nicht bei allen Trieben, nur bei wenigen.

Edit: miese Auflösung, aber man kann es erahnen, oder? ;)

Hallo,
sehen für mich aus wie Herbstfeigennachzügler ;)
die zweite Ernte, die der Herbstfeigen, staffelt sich ja über eine oft lange Periode (Sept. bis manchmal zum ersten Frost). Grundsätzlich wird zwischen der Ernte auf dem neuen Holz und der Ernte auf dem alten Holz unterschieden..
Was heuer nicht mehr reif wird, kann es vielleicht noch im nächsten Jahr werden, falls es den Winter überlebt.

Von drei Ernten wird in seltenen Fällen in warmen Ländern gesprochen, wenn in der kühlen Jahreszeit nochmal ein neuer Schub Feigen auf dem neuen Holz kommt.
Die Blütenfeigen überwintern eigentlich als oft kaum sichtbare kleine Knubbel und entwickeln sich erst nach einer langen Unterbrechung der Vegetationszeit ab dem Vorfrühling weiter. Sie sind meistens etwa erbsengroß, wenn der Baum austreibt und unterscheiden sich oft von den Herbstfeigen.

Das 2. Bild zeigt dir wie die Blütenfeigen im Spätwinter, kurz vor Start der Vegetationsperiode, aussehen :)

http://www.fruitiers-rares.info/articles75a80/article76-culture-Figuier-Ficus-carica.html

PS: ein Jammer, die Fotoquali hier :-\
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Alva » Antwort #4002 am:

Servus Philippus :),

bist du dir sicher? Ich habe ein neues, hoffentlich besseres, Foto. ;) Die Blütenfeigen fürs nächste Jahr wären ja dann zwischen den Herbstfeigen angelegt. Und es gibt ja schon kleine Blütenfeigen, wenn auch nicht so groß wie auf dem von dir verlinkten Foto. Ganz rund und damit gut von den spitzen Triebknospen zu unterscheiden.

Edit: Ich könnte dir das Foto mailen ...

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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #4003 am:

Hallo Alva ;),

ich denke mit einiger Sicherheit ausschließen zu können, dass es sich bei den großen Feigen auf dem einen Bild um Blütenfeigen handelt. Ja, ein anderes Bild in höherer Qualität wäre hilfreich :) Du bekommst eine PN ;)

Übrigens habe ich im vorhin verlinkten Artikel noch etwas zu Feigen mit 3 Ernten gefunden. Demnach gibt es bei ganz wenigen Sorten eine so genannte dritte Ernte, welche wie ich schrieb ein neuer Schub von Herbstfeigen ist, die zuvor in ihrer Entwicklung eine Pause eingelegt haben. In seltenen Fällen kann diese Ernte bis in den nächsten Frühling dauern. Das ist aber nur in einem besonders warmen Klima bzw. bei optimalem Wetter möglich. Der Verfasser, der an der französischen Mittelmeerküste lebt, hatte bei einer solchen Sorte noch nie eine so genannte dritte Ernte ;)
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Mediterraneus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #4004 am:

Ich war letzte Woche in Norditalien. Natürlich hab ich da auch nach Feigen geschaut. Die meisten Feigenbäume in den Gärten hatten keine reifen Feigen mehr dran, abgeerntet. Auch Mini-Feigen waren kaum zu sehen. Am ehesten bei den "Wilden Feigen" in der Macchia.

Vielleicht sind das bei uns, wie Philippus sagt, nur Nachzügler der Herbstfeigen.

Bei meiner San Pedro-Feige aus Malta (im Tomatenhaus) entstehen auch momentan noch frische Herbstfeigen, die aber bei dieser Sorte eh alle abfallen.
Meine anderen Hausfeigen (allen voran "Madeleine" und "Negronne") bilden an den Triebspitzen keine neuen Feigen mehr. Die vorhandenen reifen gerade (durch Olivenöl) ziemlich zeitgleich. Die unbehandelten werden es wohl nicht schaffen und abschimmeln.

Bornholmfigen hängt voller unreifer Herbstfeigen, sie hat noch nie reife Herbstfeigen gebracht (dafür hat sie sehr viele Blütenfeigen)

Goutte d´Or hängt voll, wird ebenso nicht reif. Auch keine Blütenfeige.
Blaue Bozner und die Schwarze Rauchfeige haben wieder nichts getragen (kein Fruchtansatz). Sie sind wohl für mein Klima untauglich.
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