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Hausgeist hat geschrieben: ↑27. Dez 2018, 09:55 Ich ahnte doch, dass das Fensterputzen vor ein paar Tagen zu was nütze sein würde. :)
Ein Grünspecht, ein wunderbares Foto, Hausgeist. Danke fürs zeigen. Ich habe mal von weiten ein Foto machen können, der hat in der Bachwiese ein großes Loch gegraben. Sowas hatte ich vorher noch nie gesehen.
lg.elis
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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Tolles Foto, Hausgeist! Ein einziges Mal habe ich einen gesehen, auf unserem Rasen, vermutlich auf der Suche nach Ameisen. Eigentlich müsste er viel öfter da sein, aber vermutlich ist die ganze Gegend genaus gesegnet mit Ameisen wie wir, da hat er dann reichlich Auswahl ::).
Buntspechte sind häufig, regelmäßig da. Außer an Meisenknödel gehen sie auch an das selbstgemachte Fettfutter (Haferflocken, Pflanzenöl, Rosinen), die Hörnchen übrigens auch. Ansonsten füttere ich nur noch geschälte Erdnüsse und Sonnenblumenkerne, und gelegentlich Äpfel, das wird alles sehr gut angenommen.
Hier sehen wir sie regelmäßig, möglicherweise sind sie ortstreu. Jedenfalls müssen sie immer unweit des Gartens brüten. Fast in jedem Sommer fallen sie irgendwann mit einem Trupp Jungspechte im Schlepptau auf. Wenn die dann zu fünft oder sechst lautstark durch den Garten ziehen, ist das schon ein Schauspiel.
Hausgeist hat geschrieben: ↑27. Dez 2018, 20:02 Hier sehen wir sie regelmäßig, möglicherweise sind sie ortstreu.
Das vermute ich auch, hier sind die Grünspechte fast täglich im Garten zu beobachten und man hört ihre lachenden Rufe. Das Flugbild ist auch charakteristisch, irgendwie wie Torpedos. Im Sommer habe ich ein Elterntier mit zwei Jungen (verschwommen) fotografiert, ein dritter Jungvogel und der andere Altvogel sind nicht im Bild.
Wow, ich hätte auch so gern so tolle Spechte bei mir :) Und der Riesenschwarm Zeisige ist bis auf einige wenige geschrumpft, nachdem sich dieser Besucher gezeigt hat, müsste ein Sperber sein. Allerdings war seine Vorderseite schneeweiß ohne Zeichnung ???
Hier fliegt ein Buntspecht täglich die Futterstelle an. Allerdings ist er sehr scheu und man darf sich nicht bewegen. (Und deshalb keine Kamera holen.) Vorgestern war ein Dompfaffenmännchen mit der scheußlichen Krankheit der Finkenvögel an der Futterstelle. Er ist nicht wieder gekommen...
Bei Verdacht auf eine ansteckende Krankheit unbedingt den Futterplatz gründlich säubern. Oder vielleicht einfach nicht mehr füttern. Aus Naturschutzsicht ist das exzessive Füttern sowieso nicht nötig.
Das scheint aber eher eine SommerKrankheit zu sein.
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Seitdem tritt die Krankheit in jedem Jahr wieder auf, sobald anhaltend sommerliche Temperaturen herrschen. Futter- und insbesondere Wasserstellen für Vögel sind gerade im Sommer ideale Ansteckungsherde, so dass ein kranker Vogel schnell andere Vögel infizieren kann.
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
In den vergangenen Jahren wurde im Herbst aber immer vor den Futterhäuschen gewarnt, weil sie zu Infektionen führen?!? Wir haben darum ausschließlich Futterspender und Meisenknödelhalter. Diese Häuschen sind oft nicht richtig zu säubern.
Ich muß mal den Fotoapparat raussuchen. Vielleicht kriege ich dann auch ein Foto hin. ::)
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
@flammeri, in post 762 ist auch so ein Exemplar aus Brandenburg zu sehen. Vermutlich ist das eine Entwicklung wie beim Mäusebussard, ganz helle Varianten überleben.