hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Grammatik der Spargel; Genitiv: des Spargels, Plural: die Spargel, (schweizerisch meist:) Spargeln, (süddeutsch, schweizerisch auch:) die Spargel; Genitiv: der Spargel, Plural: die Spargeln
Heute wird gegrillt Putenleber-Zwiebel-Zucchini spieße, Seehecht, Salat aus dem Garten und Baguette mit Kräuter Ricotta, den habe ich gestern gemacht, mit etwas Sahne gemischt und viele Kräuter rein, einfach traumhaft lecker ;)
calamari und maränenschwarm wären ganz nach meinem geschmack! :D
hier heute nudelsalat mit knollenfenchel, birne, frühlingszwiebel, rucola und kresse...
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
... dann das, was die niedersachsi frankfurter kranz nennen...
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Lich hab meinen Weinstock geplündert und mit Hackfleisch und Reis gefüllte Weinblätter gemacht. Dazu Tomatensoße, Schafskäse und selbst gebackenes Fladenbrot
wir hatten bei unserer Freundin Kartoffel-Essen mit ... Matjessalat, Artischockensalat, Hackfleisch, Lachs-Erbsen-Salat, rote Mojo, Zaziki und Mojo mit Avocado
eigentlich wollte ich noch schnell für den montagmittag brotsalat mit geröstetem altbrot, spitzpaprika, schalotten und aprikosen vorbereiten, aber vielleicht lasse ich besser das brot ganz weg – das sieht so schon gut aus und schmeckt frischfruchtigwürzig. :)
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos