metalorange hat geschrieben: ↑22. Okt 2019, 20:26
Außerdem wird unsere Landschaft auch durch Abgase aus Industrie und Straßenverkehr gedüngt
Wow! Das ist mal eine wirklich neue Herangehensweise.
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Staatlich anerkannter Steuerzahler
metalorange hat geschrieben: ↑22. Okt 2019, 20:26
Außerdem wird unsere Landschaft auch durch Abgase aus Industrie und Straßenverkehr gedüngt
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Außerdem wird unsere Landschaft auch durch Abgase aus Industrie und Straßenverkehr gedüngt
metalorange hat geschrieben: ↑22. Okt 2019, 20:26
Gleich von einer Hungersnot zu sprechen wenn die Landwirte in unserer ohnehin schon vollkommen überdüngten Landschaft auf 20 prozent weniger Dünger verzichten sollen ist ja wohl reichlich absurd.
dmks hat geschrieben: ↑19. Okt 2019, 19:09
Trotzdem, auch hier gelten die in der Düngeverordnung gesetzlich festgelegte Ausbringungsmengen - und bevor die Frage kommt: Diese basieren auf jährlichen Bodenproben und werden amtlich kontrolliert.
fars hat geschrieben: ↑23. Okt 2019, 13:21
Fleisch müsste so teuer werden, dass es wieder zu einer Ausnahme-Mahlzeit wird. Ernährungsphysiologisch hat Fleisch keine signifikante Bedeutung.
thuja hat geschrieben: ↑23. Okt 2019, 15:42
Ein lesenswerter Kommentar im General-Anzeiger Bonn
Die Großdemonstration der Landwirte in Bonn muss die Politik alarmieren - allen voran die CDU. Denn hier waren keine Spinner auf der Straße. Diese neue Bewegung markiert eine Wende. Alle müssen nun raus aus ihren ideologischen Schützengräben.
Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
RosaRot hat geschrieben: ↑23. Okt 2019, 16:02
Dürfen gut ernährte Menschen nicht demonstrieren? ???
(bzw.: Wer ist heute nicht satt, hier in D.?)
Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
toto hat geschrieben: ↑23. Okt 2019, 17:21
"Nach aktuellen Berechnungen wären über 45 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Mecklenburg-Vorpommern z. B. vom Verbot von Pflanzenschutzmitteln in Schutzgebieten betroffen. Zukünftig wäre auf diesen Flächen nach Umsetzung der geplanten Maßnahmen bestenfalls noch ökologische Landwirtschaft möglich. Ein Szenario, das vielen ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern große Sorge bereitet". (Sternfahrt in Rostock gestern).
???