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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 219194 mal)
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- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Mutmaßliches Hörensagen von Anwesenden, die was vom Thema verstehen, wäre meiner Meinung nach übrigens mehr wert als Journalistengeschreibselt vereinheitlicht oberflächenkastrierte Pressemeldungen. Aber das nur am Rande.
Was Herr Rößle im Kommentar meint kann ich auch nur vermuten. Vielleicht das zu kurz gegriffene Studien keinerlei Ernährungswert (=gesellschaftlichen Nutzen) hervorbringen?
In dem Fall sollte man ihm Recht geben. Clowns, die im Namen der Wissenschaft sich selbst beschäftigen, tragen nichts zu Problemlösungen bei.
Was Herr Rößle im Kommentar meint kann ich auch nur vermuten. Vielleicht das zu kurz gegriffene Studien keinerlei Ernährungswert (=gesellschaftlichen Nutzen) hervorbringen?
In dem Fall sollte man ihm Recht geben. Clowns, die im Namen der Wissenschaft sich selbst beschäftigen, tragen nichts zu Problemlösungen bei.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
thuja hat geschrieben: ↑7. Nov 2019, 16:23
Gestern Nacht der Runde Tisch in Baden-Württemberg, Eckpunkte unverhandelbar, BUND komplett uneinsichtig, will Pflanzenschutzmittelverbot in Naturschutzgebiete.
Mal ehrlich: Wenn der BUND für Pestizide in NSG wäre, wäre er doch unglaubwürdig.
Ich würde die Angelegenheit nicht so pessimistisch sehen. Auf der Agritech wurden gerade Jäteroboter vorgestellt, deren Einsatz den Herbizideinsatz zukünftig stark reduzieren wird. Das ist doch mal ein guter Ansatz, oder?
Noch steckt diese Entwicklung in den Kinderschuhen,aber wenn diese Geräte sich so schnell entwickeln wie Handies, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Ga**ena & co. solche Geräte mit Anti-Giersch-Programm im Baumarkt für den Hobbygärtner anbieten.
- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Hawu hat geschrieben: ↑9. Nov 2019, 16:33
In einem der Kommentare bei topagrar heißt es: "Nur eines ist sicher: Bei schönem Tageswetter mähen und die Biomasse geht durch die Schlegel."
Mag mir jemand kurz erklären, was damit gemeint ist?
Nun, Kommentare darf ja jeder schreiben - und wenn ich da reinsetze "Oft genug gemäht wird die Erde zur Scheibe" steht's halt auch für immer da ;)
Hab's auch nicht verstanden.
Trotzdem mal was dazu: Wenn bei trockenem, warmem Wetter gemäht wird sind Kleinlebewesen/Insekten deutlich aktiver und fliegen vorher auf. Mähwerke im Wiesenschnitt arbeiten im Gegensatz zu Rasenmähern ohne Saugwirkung und lassen das Gras liegen (man will ja kein geschreddertes Gras, sondern "langes" Heu) sie können also vorher oder auch durch das Mähwerk entkommen, da es hinten offen ist. Auch bei feuchtem Gras wenn sie festsitzen fallen sie mit selbigem einfach runter. Ist daher also vermutlich ziemlich egal das Wetter.
Bei Häckslern (für Silo) sieht das anders aus! Dort wird die Grasmasse auf einen nebenherfahrenden Hänger geblasen. Hier geht es ähnlich zu wie beim Rasenmäher - was das Mähwerk überlebt wird in der Grünmasse erstickt. Was dann eigentlich eher für das gute Wetter spräche! 8)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Die Jätroboter sind seit 20 Jahren immer kurz vor dem Durchbruch. Konzepte und Ideen gibts es massenhaft, trotzdem ist es immer bei einer extrem kleinen Nische oder gar nichts geblieben.
Wäre ja schön, aber solange da nur Vaporware kommt, wird es schwierig, das als Argument zu nutzen. In den Garten übersetzt: Im Sommer wächst alles. Also ist die perfekte Lösung, den Sommer abzuwarten. Dummerweise verhungern wir im Winter. Trotzdem stimmt das Argument, dass im Sommer alles klappt.
Wir hatten ja schon mal sehr gute mechanische Unkrautvernichter in der Landwirtschaft. Man hat gehackt. Tagelang, wochenlang.
Wäre ja schön, aber solange da nur Vaporware kommt, wird es schwierig, das als Argument zu nutzen. In den Garten übersetzt: Im Sommer wächst alles. Also ist die perfekte Lösung, den Sommer abzuwarten. Dummerweise verhungern wir im Winter. Trotzdem stimmt das Argument, dass im Sommer alles klappt.
Wir hatten ja schon mal sehr gute mechanische Unkrautvernichter in der Landwirtschaft. Man hat gehackt. Tagelang, wochenlang.
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ganz abgesehen davon verbraucht jede mechanische Unkrautbekämpfung mit einer Maschine deutlich mehr Diesel als wenn eine breite Spritze über den Acker gezogen wird.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Auch dafür sind Wundergeräte immer kurz vor dem Durchbruch. Hier eins:
https://reset.org/blog/dieser-roboter-braucht-im-kampf-unkraut-20-mal-weniger-herbizide-09032018
Sucht man danach, gibt es rund 500 verschiedene "aussichtsreiche" Projekte.
https://reset.org/blog/dieser-roboter-braucht-im-kampf-unkraut-20-mal-weniger-herbizide-09032018
Sucht man danach, gibt es rund 500 verschiedene "aussichtsreiche" Projekte.
- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Und wenns feucht ist kann man Wochenlang hacken und das Zeug vertrocknet trotzdem nicht.
Den Nachteil vom hacken für die Umwelt und das Klima brauche ich hier nicht mehr erklären, wurde schon oft genug geschrieben.
Was mir aufstößt: wenn der BUND unglaubwürdig werden würde, wenn er gewissen Pflanzenschutz in Schutzgebieten akzeptieren würde, dann wäre das vielleicht ein Eingeständnis gegenüber der Realität. Man kann noch so verblendet sein, wenn man aber mal versucht Äpfel oder Getreide übers Jahr zu bringen, fällt einem recht schnell auf, das pflanzliche Lebewesen auch mal sowas wie einen Schnupfen bekommen können. Man nehme den typischen Bodenseeapfel in Bioqualität: weil es dort ab und an regnet, braucht er eben seine 50 Spritzungen gegen Schorf. Die anderen Spritzungen kommen noch dazu. Es gibt fast keine PSM-freie landwirtschaftliche Kultur, dass sollte man mal ehrlich vermitteln. Und nur weil hier PSM in der Regel nach guter fachlicher Praxis angewendet werden, futtert man die nicht zwangsläufig mit.
Ich wirtschafte hier im Garten bei der Obstmedizin in etwa wie sich das ein BUND vorstellt, und erwirtschafte damit etwas über 95% Abfall. Also verkaufsfähige Ware ist an einer Hand abzuzählen. Von der schlechten optischen Qualität (trotzdem gut essbar) fault mir im Lager später nur noch gut die Hälfte weg. Wenn sich davon kleine Famielienbetriebe ernähren und gleichzeitig noch eine Sensorgesteuerte Hacke kaufen sollen, dann muss man Geld wohl neu erfinden. Und wenn sie die Hacke dann haben, was wird dann besser?
Den Nachteil vom hacken für die Umwelt und das Klima brauche ich hier nicht mehr erklären, wurde schon oft genug geschrieben.
Was mir aufstößt: wenn der BUND unglaubwürdig werden würde, wenn er gewissen Pflanzenschutz in Schutzgebieten akzeptieren würde, dann wäre das vielleicht ein Eingeständnis gegenüber der Realität. Man kann noch so verblendet sein, wenn man aber mal versucht Äpfel oder Getreide übers Jahr zu bringen, fällt einem recht schnell auf, das pflanzliche Lebewesen auch mal sowas wie einen Schnupfen bekommen können. Man nehme den typischen Bodenseeapfel in Bioqualität: weil es dort ab und an regnet, braucht er eben seine 50 Spritzungen gegen Schorf. Die anderen Spritzungen kommen noch dazu. Es gibt fast keine PSM-freie landwirtschaftliche Kultur, dass sollte man mal ehrlich vermitteln. Und nur weil hier PSM in der Regel nach guter fachlicher Praxis angewendet werden, futtert man die nicht zwangsläufig mit.
Ich wirtschafte hier im Garten bei der Obstmedizin in etwa wie sich das ein BUND vorstellt, und erwirtschafte damit etwas über 95% Abfall. Also verkaufsfähige Ware ist an einer Hand abzuzählen. Von der schlechten optischen Qualität (trotzdem gut essbar) fault mir im Lager später nur noch gut die Hälfte weg. Wenn sich davon kleine Famielienbetriebe ernähren und gleichzeitig noch eine Sensorgesteuerte Hacke kaufen sollen, dann muss man Geld wohl neu erfinden. Und wenn sie die Hacke dann haben, was wird dann besser?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ekwisetum hat geschrieben: ↑10. Nov 2019, 19:22thuja hat geschrieben: ↑7. Nov 2019, 16:23
Gestern Nacht der Runde Tisch in Baden-Württemberg, Eckpunkte unverhandelbar, BUND komplett uneinsichtig, will Pflanzenschutzmittelverbot in Naturschutzgebiete.
Mal ehrlich: Wenn der BUND für Pestizide in NSG wäre, wäre er doch unglaubwürdig.
In diese Situation hat sich der BUND selbst manövriert, ähnlich wie bei der Positionierung zur grünen Gentechnik.
Wenn in der Zukunft mal wieder die Einsicht wachsen sollte, die Dinge etwas differenzierter zu betrachten, dürfte es sehr schwierig bis unmöglich sein, aus dieser Ecke wieder rauszukommen.
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ca. 6-7% der Landesfläche sind NSG, davon wiederum nur ein Teil landwirtschaftlich genutzt. Warum soll es ausgerechnet da ein Problem sein, auf Pestizide zu verzichten?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ekwisetum hat geschrieben: ↑11. Nov 2019, 13:58
Ca. 6-7% der Landesfläche sind NSG, davon wiederum nur ein Teil landwirtschaftlich genutzt. Warum soll es ausgerechnet da ein Problem sein, auf Pestizide zu verzichten?
Das hast du doch nun schon etwas weiter oben erklärt bekommen.
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ekwisetum hat geschrieben: ↑11. Nov 2019, 13:58
Ca. 6-7% der Landesfläche sind NSG, davon wiederum nur ein Teil landwirtschaftlich genutzt. Warum soll es ausgerechnet da ein Problem sein, auf Pestizide zu verzichten?
Meine Vermutung: Weil für die dortigen Landwirtschaftler das keine 6-7% von irgendwas sind, sondern bis zu 100% ihrer Haupterwerbsfläche ::). 100% wenig Ertrag bei viel Arbeit bedeutet das Aus für einen Betrieb. Und wenn der nicht mehr ist, kommen zwar keine PSM mehr auf die Fläche (Juchhu, Ziel erreicht), aber die Fläche wird auch nicht mehr bearbeitet und damit gepflegt und als erwünschte Kulturlandschaft erhalten (Mist, da war wohl irgendein Denkfehler drin ???).
Bekommen die Landwirte bei solchen Flächen nicht mehr den Ertrag bezahlt (in der Marktwirtschaft), sondern ihre Arbeit (Kulturstandorte=Erholungsflächen=Regenerationsflächen der Natur=etc zu erhalten), dann könnten sie sich einen Mindereinsatz von PSM auch erlauben.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich schrieb es schon mehrfach. Neben dem Park befindet sich eine Niederungswiese von knapp 8 Hektar, die nicht gedüngt werden darf und für die es ein ausgewiesenes Mahdregime gibt. Für den Minderertrag erhält der Bauer für zwanzig Jahre einen angemessenen Ausgleich. DAS ist klasse!
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Nicht nur in D Gesprächsthema auch in CH
Die Schweiz hat ein Problem mit Pestiziden, das gibt sogar der Bauernpräsident zu. Zugeständnisse macht er trotzdem nicht – nur Versprechen für die Zukunft. Dass die Bauern diese einlösen werden, ist eine schöne Vorstellung. Leider auch eine naive. / nzz.ch
Die Schweiz hat ein Problem mit Pestiziden, das gibt sogar der Bauernpräsident zu. Zugeständnisse macht er trotzdem nicht – nur Versprechen für die Zukunft. Dass die Bauern diese einlösen werden, ist eine schöne Vorstellung. Leider auch eine naive. / nzz.ch
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Wenn das Gesellschaftlich gewollt ist, sollte sich die Gesellschaft auch so verhalten, das es möglich ist. Bevorzugt durch diejenigen, die es so wollen, notfalls mit Steuergeldern.
@Quendula: wenn das alle so machen würden, verlieren wir diejenigen Standorte in D, auf denen von manchem die weltweit beste Qualität wächst. Wir sind immernoch Brotweizenexportland. Dänemark kann das ja nicht mehr. Im schlimmsten Fall gilt: wenn wir hier 1ha Naturschutz anbauen, dann importieren wir reichen Leute von 3ha die Nahrunsgmittel anderer. Sowas muss man erstmal großflächig wollen. Im kleinen Rahmen sicherlich öfter mal angebracht, aber nicht als die große Lösung.
@Quendula: wenn das alle so machen würden, verlieren wir diejenigen Standorte in D, auf denen von manchem die weltweit beste Qualität wächst. Wir sind immernoch Brotweizenexportland. Dänemark kann das ja nicht mehr. Im schlimmsten Fall gilt: wenn wir hier 1ha Naturschutz anbauen, dann importieren wir reichen Leute von 3ha die Nahrunsgmittel anderer. Sowas muss man erstmal großflächig wollen. Im kleinen Rahmen sicherlich öfter mal angebracht, aber nicht als die große Lösung.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Natternkopf: scheinbar haben die Schweizer kein Problem mit Pestiziden, sondern ein massives Aufklärungspoblem über die Gefahren und den Nutzen von Pflanzenschutz- und Vorratsschutzmitteln. Und Leute, die gerne anderen ums Maul reden, statt mal ein gewisses Rückgrat zu zeigen, wenn der Wind aus einer anderen Richtung weht. Das ist in D, F, Holland, Dänemark usw ähnlich. Leider.
Deswegen geht in manchen Ländern ein ganzer Berufsstand auf die Strasse. Ich denke die Bilder aus Holland sind bekannt, sollte zumindest jeder kennen der die Tage mal holländisches Frischgemüse im Geschäft gekauft hat.
Deswegen geht in manchen Ländern ein ganzer Berufsstand auf die Strasse. Ich denke die Bilder aus Holland sind bekannt, sollte zumindest jeder kennen der die Tage mal holländisches Frischgemüse im Geschäft gekauft hat.
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