Schnefrin hat geschrieben: ↑21. Nov 2020, 15:23 Wir haben heute unter einer Stromtrasse 6 Jungrobinien gefällt (mit Genehmigung), die Stämme und Teile der Äste sind mit in den Garten gekommen als Baumaterial für ein Rosenspalier (Hausgeist hat mich mit dem Seinigen angefixt).
Viel Spaß beim Schälen. :P ;D
Ich hatte heute nur Nachmittags Zeit für den Garten. Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber die große Laublieferung ist komplett in die Komposter umgezogen.
Da isses jetzt (mit viel Stopfen hat alles reingepasst):
Sieht auf dem Foto gar nicht so viel aus, sind aber ca. 8 Kubikmeter.
Hui, da wart Ihr ja wirklich fleißig! Hier war heute Nachmittag auch schönes Gartenwetter, und so habe ich mit dem Staudenrückschnitt weitergemacht. Das Beet am Hang ist nun von allerlei herumlümmelnden Stängeln befreit, ein paar Sachen für den Winteraspekt habe ich natürlich stehen gelassen. Einige Samen von vermehrungswürdigen Stauden habe ich auch gesammelt, und festgestellt, dass das Unkraut noch viel kräftiger gewachsen ist als gedacht. Da muss ich beizeiten also noch etliche Stunden fürs Jäten investieren...
Wir haben Baumschäler benutzt. Man kann aber auch die Rinde mit dem Hammer zu großen Teilen abschlagen. Das ist aber eher nur bei stärkeren Stämmen praktisch. Wichtig ist bei allen Varianten, die Stämme zu schälen, wenn sie noch frisch sind.
Ich schließe mich mal den Berichten an: Habe heute einen Goldlaubhopfen an das Regenfallrohr an der Ostseite gepflanzt um die kahle Fassade optisch zu brechen. Ob der ein Seil brauchen wird oder umschlingt er das Rohr als ganzes? ??? Dann einen gelben Juniperus (Old Gold?) ausgebuddelt und an seine Stelle eine Rose Veilchenblau gesetzt, sie soll in eine dürregeschädigte und durch versuchten Rettungsrückschnitt arg massakrierte Eberesche hinein ranken. Einen blauen virginischen Wacholder (gerettetes Kompostopfer) am Südzaun verbuddelt. Rund um eine Sorbus Brouwers eine vergrößerte Gehölzinsel abgestochen, dahinein eine Hydrangea Vanille Fraise, ein Cornus Annys Winter Orange und der gelbe Wacholder sollen. Evtl. noch Carex Ice dance. Winterbunt.
@Rieke: Hasenglöckchen wuchern bei mir z.T. furztrockenen Stellen...
Liebe Grüße! :)
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Cerci hat geschrieben: ↑21. Nov 2020, 17:58 @Rieke: Hasenglöckchen wuchern bei mir z.T. furztrockenen Stellen...
Ich habe gerade Deine Vorstellung nachgelesen (Herzlich Willkommen :D), wenn die Hasenglöckchen auf Oberpfälzer Sand wuchern, werden sie wohl Berliner lehmigen Sand akzeptieren. Ein paar habe ich allerdings unter Nachbars großer Fichte verbuddelt.
Auch heute war das Wetter vergleichsweise angenehm, wenn auch die Sonne gefehlt hat, und so habe ich am Vormittag den Eingangsbereich etwas auf Vordermann gebracht und die Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt, nachmittags habe ich noch eine Runde Stauden heruntergeschnitten. Der Garten lichtet sich, und man kann endlich wieder in die Beete hineintreten - ist aber auch dringend nötig, da muss jede Menge Unkraut gejätet werden...
Die Rumpelecke ist jetzt aufgeräumt und die erste Robinie geschält. Es ging mit der Ziehklinge viel besser, als ich dachte, nur um die Äste herum musste ich mit einem Messer nachhelfen.
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
spider hat geschrieben: ↑22. Nov 2020, 20:17 Hast du deine Lilien alle schon verbuddelt? ;D
die lilien brauche ich nicht verbuddeln, ich stelle sie auf die erde und schütte 20 cm erde drüber, großflächig, ich überlege unterhalb ein volierengitter reinzulegen und an den enden hochzubiegen, gegen mäuse