mikie hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 19:56 So mache ich es gerade, aber ich habe die Falsche Mischung genommen, 20% Sand 80% Gartenerde.
Nach meiner Erfahrung geht es auch so, vielleicht weniger schnell. Hab auch schon Stecklinge irgendwo im Garten in die Erde gesteckt und das funktionierte ebenfalls.
mikie hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 19:56 So mache ich es gerade, aber ich habe die Falsche Mischung genommen, 20% Sand 80% Gartenerde.
Nach meiner Erfahrung geht es auch so, vielleicht weniger schnell. Hab auch schon Stecklinge irgendwo im Garten in die Erde gesteckt und das funktionierte ebenfalls.
Im Winter? Marcel möchte jetzt Steckhölzer bewurzeln.
Im Winter? Marcel möchte jetzt Steckhölzer bewurzeln.
Mein Stecklings-Foto ist aktuell, von heute.... Aber habe ja gesagt, mit gekauften würde ich das so nicht machen ;D
@ Marcel, will dir keine Angst machen, aber sei Vorsichtig mit dem Kokos (Feuchtigkeit). Den Block nach Anleitung auflösen und am besten 1-2-3 Tage offen antrocknen lassen. Anfangs wäre es zu nass, denke ich.
Bei Lehmerde kann man den Feuchtigkeitsgehalt schlecht steuern. In so einem Substrat stand die Campaniere, die ich im Spätsommer davon befreit habe und in lockere Erde getopft habe.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 20:36 Bei Lehmerde kann man den Feuchtigkeitsgehalt schlecht steuern. In so einem Substrat stand die Campaniere, die ich im Spätsommer davon befreit habe und in lockere Erde getopft habe.
jap, gibt sicher besseres. Aber wollte das mal so testen. Deshalb auch mehr Sand, meine Mischung ist echt übel.... Aber wenn sie das schafft, mega! :D Und ich denke 1-2 kommen durch, mal schauen....
Roeschen1 hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 20:18 Marcel möchte jetzt Steckhölzer bewurzeln.
Ach so, da hab ich wohl nicht aufmerksam den Thread gelesen. Natürlich nicht jetzt.
Außer mit Wasser, wo mir ein höherer Prozentsatz vergammelt, ist es mir bisher mit fast allen Mischungen gelungen. Von überwiegend mineralisch bis zu (leichter) Gartenerde mit nur 25% mineralischem Anteil, Erfolgsquote nicht weit von 100%. Meistens verwende ich so 1/3 Erde und 2/3 Sand Bei Kokos wäre ich auch vorsichtig, wenn das noch so eine Pampe ist besser etwas trocknen lassen.
Arni99 hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 22:31 Ende August wird als Reifezeit für die „Bozener Hausfeige, blau“ angegeben. 1 x tragend
aka Brogiotto Nero?! :P Sicher sehr lecker, wenn sie nicht so spät wäre würde ich auch eine Brogiotto Nero nehmen (Brogiotto Fiorentino, die du warscheinlich hast....) :)
Laut dem Bild auf dem Etikett, eine BN - denke ich....
Echtes Bild aus der Gärtnerei. Ende August ist nicht spät. ;) Keine Brogiotto Nero...nein ich habe keine. Auf den Pflanzenpass dürfen wahrscheinlich nur genormte Bilder gedruckt werden.
Bei mir im 3. Stockwerk gibts bisher seit knapp 20 Jahren keine Ameisen. ;) Ameisenabwehr bei ausgepflanzten sollte doch nicht zu schwierig sein oder? Bei Hochstamm leichter als bei Buschform abzuwehren laut meiner Logik.
Arni99 hat geschrieben: ↑7. Feb 2021, 23:28 Bei mir im 3. Stockwerk gibts bisher seit knapp 20 Jahren keine Ameisen. ;) Ameisenabwehr bei ausgepflanzten sollte doch nicht zu schwierig sein oder?
Na wart mal bis die Feige reif ist ;D Ne sorry - aber optisch sieht die jetzt nicht grad Hammer aus - für mich.... Und Blau?! Naja! Grüne Gris würd besser passen....
Die Wetterprognose wird leider nicht besser. Scheint noch eine zähe Angelegenheit zu werden. Und wenn die kalte Luft mal da ist und es klart dann bei Windstille auf............
Glaubt ihr es würde bei den größeren Feigen etwas bringen den Stamm mit hellem Vlies zu umwickeln? Zum komplett einpacken sind die Äste zu dick und lassen sich nicht mehr entsprechend biegen damit die wo reinpassen....
Malervlies in mehreren Wicklungen scheint auch als Stammschutz zu funktionieren. Wahrscheinlich auch günstiger pro Quadratmeter und im Baumarkt erhältlich. Außen dann noch Luftpolsterfolie- lüften nicht vergessen ODER Heizkabel als einmalige Investition. Am Weekend wird es saukalt und sonnig/trocken. D.h. Stamm sollte gegen Sonne geschützt werden durch Kalkanstrich und/oder Beschattung durch Vlies etc., um die Temperaturdifferenzen im Holz zu minimieren.
Fenster auf: Ich bringe aktuell das ungeheizte Winterzimmer auf 2-10 Grad für die paar kleinen Töpfe, die 7-10 Tage Dauerfrost nicht überstehen würden.
Worst case: 4 erfrorene ausgepflanzte werden durch 4 vorhandene ersetzt und ein paar meiner Stecklinge werden am Balkon gepflanzt :) . Am Stecklingsvorrat wird es nicht scheitern. ;D
Nachdem mir der damalige Feigenbaum bis zum Boden abgefroren ist, habe ich bei Wetterprognosen unter -10°C die Feige eingepackt. 4 Eisensteher in den Boden, feines Gitter herum, mit Laub aufgefüllt. Bei tieferen Temperaturen noch eine Vlieshaube darüber, die Zweige etwas zusammengebunden. Weiss jetzt nicht, ob ich das schon einmal gezeigt habe. Da ist jedenfalls nichts erfroren. Jetzt ist die Vorhersage für diese Woche bei Wetteronline etwas besser, vielleicht wirds doch nicht so schlimm und kein Schutz nötig.