pearl hat geschrieben: ↑25. Mär 2021, 17:46 'Princesse de Galle' tot...Bastarde mit Viola suavis. [/quote] . Bei den "Princesse" ist V . suavis eher unwahrscheinlich, sororia dagegen als den einen Elternteil durch den horstigen Wuchs, das Einziehen im Winter und die Blüte imho recht offensichtlich. Was sie aber wohl nicht wüchsig gemacht hat.
ja, ich meinte wohl eher die 'Baronne Alice de Rothschild' als die 'Princesse de Galle', bei der sehe ich gerade ein paar grüne Spitzen. [quote author=pearl link=topic=35761.msg3654167#msg3654167 date=1616693952] jetzt erinnere ich mich, es muss um Weihnachten gewesen sein, ich habe eine Blüte von 'Baronne Alice de Rothschild' reingebracht und in ein winziges Väschen gestellt. Es duftet noch tagelang! Ich denke, dass ich das wieder haben will!
die wunderbar langstielige Blüte und das dunkel violettblau ließen mich mit der nicht so vorhandenen Winterhärte an Viola suavis denken. Zusätzlich ist ja der Verdacht dadurch naheliegend, dass Alice von Rothschild in Grasse gewohnt und gegärtnert hat. Grasse ist immer noch das Zentrum der Parfümherstellung. Fragonard hat große Ländereien zur Anzucht von Dupftpflanzen. Dumm nur, dass wir die Firma besichtigt haben, statt die Gartenanlagen. Vielleicht waren die aber in den 90er Jahren noch nicht zugänglich. . 'Baronne Alice de Rothschild' sieht jedenfalls erbärmlich aus, wenn es sich bis Dezember berappelt hat und dann blüht, bin ich zufrieden. ;) ;D
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
ein Viola odorata aus Bayern macht sich gut im Tontopf.
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Das bayrische gefällt mir, Pearl :) . V. odorata „The Czar“ duftet sehr gut, ist nicht so langstielig wie ... . ... ‚Donau‘ . ‚Königin Charlotte’ und ‚Alba‘ in der Wiese
:D ja, bezaubernd! Das Bayrische Veilchen ist unscharf. >:( ;D
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:D genau, etwas zerknittert noch hier und da, paar alte Stellen, aber frisch aus den veilchenblauen Äugelchen geschaut! :D
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das Bayrische Veilchen noch mal vor dem Verblühen. Die Gesamtwirkung am Standort letztes Jahr war sehr viel tiefer Violettblau.
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Herbergsonkel hat geschrieben: ↑29. Mär 2021, 20:53 erwachen
So ähnlich sehen meine auch grade aus, erwacht nach einem kräftigen Guß aus der Kanne. Wie handhabt ihr eigentlich die Sache mit den kleinen Seitentrieben, die in der Luft hängen - abschneiden und neu setzen oder dranlassen? Wann schneidet ihr das alte Laub weg?
Krokosmian hat geschrieben: ↑30. Mär 2021, 13:52 Für mich ist das eine Charlotte.
wenn es die Sorte schon vor 200 Jahren gegeben hat. Ist aus einem Klosterhof, der lange Zeit verlassen war und jetzt sei 2005 als Gästehaus augebaut wurde. Die Bestände sind sicher älter als 15 Jahre und in dem Bereich wurde noch nichts verändert. Auch der Buschwindröschenbestand verrät das.
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Herbergsonkel hat geschrieben: ↑29. Mär 2021, 20:53 erwachen
So ähnlich sehen meine auch grade aus, erwacht nach einem kräftigen Guß aus der Kanne. Wie handhabt ihr eigentlich die Sache mit den kleinen Seitentrieben, die in der Luft hängen - abschneiden und neu setzen oder dranlassen? Wann schneidet ihr das alte Laub weg?
Auf den Guß warten die noch. Hier im betreuten Chaos dürfen sie wachsen, wie sie möchten. Die Blätter verhüllen irgendwann alles gnädig. Der Bannstahl trifft sie aber, sobald Anemonopsis, Jeffersonia, Anemonella & Co zu sehr bedrängt werden, mit aller Macht.