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lord hat geschrieben: ↑13. Nov 2021, 20:51 ich habe heute paar kisten purpurascens in den wald gepflanzt, morgen auch noch, räume auf, denke es gibt nächstes jahr eh wieder keine rari
Das wäre ja extrem schade! :P Gerade eine Veranstaltung im Freien sollte doch im April möglich sein. Die Christkindlmärkte haben jetzt auch offen! ;)
Ingeborg hat geschrieben: ↑12. Nov 2021, 21:25 die Zantedescia aus dem Topf geschüttelt - erstmals - und mich gewundert wo bei den Knollen denn oben sein soll. [/quote] [quote]von HG kam mal der gute tip............grün ist oben ;D
mir gings letztens so bei anemonen, hab sie dann alle hochkant gepflanzt
Damit wir künftig nicht mehr hochkant pflanzen müssen habe ich nochmal nachgekuckt. Oben ist bei der Zantedescia-Knolle da wo die Wurzeln sind und zugleich die Blätter rauskommen. Unten ist gar nix, nur schön glatt und rund - im Bild links zu sehen.
Regenwassertank etwas mit Frischwasser nachbefüllt und etwas Ameisensäure dazu gegeben. (Kalkabau) Den verwendeten Schlauch (50 Meter) am Schluss mit Javel angereichertem Wasser durchgespült. Jetzt noch mit Druckluft ausblasen und versorgen für den Frühling.
Ich habe heute gepflanzt. Nun sind endlich alle Lathyrus vernus, die Farne, Epimedium und diverse andere Schattenstauden in der Erde. Die Idee, einige der Paeoniensämlinge (rockii und delavayi) erstmal ins Beet zu setzen, habe ich verworfen, sie aber vier Jahre nach der Aussaat endlich mal aus den Ausaattöpfen befreit und einzeln getopft.
Nachdem sich das Topfquartier nun etwas gelichtet hatte, habe ich da auch noch durchsortiert und aufgeräumt.
Ich werde seit kurzem bei der Gartenarbeit beaufsichtigt :(. Angefangen hat es, als ich vor 2 Wochen die letzten Kartoffeln geernet habe. Außer den Kartoffeln habe ich auch einzelne Nüsse und Eicheln ausgebuddelt. Es dauerte nicht lange, und ein Krähe landete in meiner Nähe, offensichtlich die Eigentümerin der Nüsse. In ihrem Bestreben, ihre Nüsse zu bergen, ist sie bis auf knapp 2m an mich heran gekommen, dabei sehr kritisch guckend. Ich habe mich möglichst ruhig bewegt und sie wenig direkt angesehen. Mittlerweile weiß sie, daß ich größtenteils harmlos bin (nur lästig, mit meiner Neigung, im Boden zu wühlen).
Heute habe ich ein Staudenbeet gejätet, dort einen Helleborus gepflanzt und ein paar Zierläuche verbuddelt. Natürlich waren dort auch einige Nüsse versteckt und die Krähe kam eilig nachsehen, was ich jetzt schon wieder anstelle. Nachdem ich einige Lauchzwiebeln gesteckt hatte, habe ich Laub zum Abdecken des Beets geholt. Die offene Zwiebeltüte lag solange herum. GG beobachtete, wie die Krähe sofort die Tüte inspizierte. Eine Zwiebel fehlt seitdem. Nächstes Jahr wird wohl irgendwo im Garten ein Überraschungslauch blühen :D.
Heute und gestern die Kompostbox komplett geleert. Die vergammelten Holzpfosten und Bretter demontiert - ich verspreche ich nehme nie wieder sogenannte Wingertpfosten aus Holz. Den Liguster hinter dem Kompost geschnitten soweit ich ran kam. Vier Metallpfosten reinhauen lassen, passende Baustahlmatten rausgezerrt und die ersten zwei schon mit Hasendraht bezogen. Dann wurde es ungemütlich. Fortsetzung folgt. Das Laub ist weitgehend unten, nun müsste es noch trocken sein damit ich das mit dem Rasenmäher aufnehmen kann.
Rieke hat geschrieben: ↑14. Nov 2021, 18:25 Ich werde seit kurzem bei der Gartenarbeit beaufsichtigt :(. Angefangen hat es, als ich vor 2 Wochen die letzten Kartoffeln geernet habe. Außer den Kartoffeln habe ich auch einzelne Nüsse und Eicheln ausgebuddelt. Es dauerte nicht lange, und ein Krähe landete in meiner Nähe, offensichtlich die Eigentümerin der Nüsse. In ihrem Bestreben, ihre Nüsse zu bergen, ist sie bis auf knapp 2m an mich heran gekommen, dabei sehr kritisch guckend. Ich habe mich möglichst ruhig bewegt und sie wenig direkt angesehen. Mittlerweile weiß sie, daß ich größtenteils harmlos bin (nur lästig, mit meiner Neigung, im Boden zu wühlen).
Heute habe ich ein Staudenbeet gejätet, dort einen Helleborus gepflanzt und ein paar Zierläuche verbuddelt. Natürlich waren dort auch einige Nüsse versteckt und die Krähe kam eilig nachsehen, was ich jetzt schon wieder anstelle. Nachdem ich einige Lauchzwiebeln gesteckt hatte, habe ich Laub zum Abdecken des Beets geholt. Die offene Zwiebeltüte lag solange herum. GG beobachtete, wie die Krähe sofort die Tüte inspizierte. Eine Zwiebel fehlt seitdem. Nächstes Jahr wird wohl irgendwo im Garten ein Überraschungslauch blühen :D.
;D ;D ;D ich werde von einem Rotkehlchen beobachtet das kommt beim Unkraut machen bis zu 1m ran. Ach und 2 Raben haben wir hier auch die sind richtig dreist die kommen auf den Tisch wenn sie kein Futter bekommen.
Ansonsten habe ich die ganzen Tage nichts im Garten gemacht ....
In meiner Wiese blühte so schön wildes Heidekraut, sodass ich beim Mähen immer drumherumgefahren bin. Nun habe ich welche davon ausgestochen und unter meine jungen Birken albosinensis gesetzt. Ich weiss nicht, was für eine Art genau: E. ciliaris, E. cinerea oder E. tetralix - das französische Wikipedia nennt Unterschiede, da werde ich nochmals genauer hinsehen müssen. Aber was für ein Filz ! Das Heidekraut breitet sich tellerförmig in der Wiese aus und ist mit Wurzeln durchsetzt. Ich habe mindesten eine halbe Stunden die Wurzelreste herausgefummeln. Bei der nächsten Aktion werde ich wohl erstmal den Kärcher einsetzen.
GG hat die hochstehenden Äste unserer Hängeblutbuche abgeschnitten und gleich geschreddert. Ich habe noch Tazetten in Töpfe gepflanzt und Hayzinthen auf Gläser gesetzt
Viel kann man im Moment draußen nicht machen, bei dem trüben Wetter bricht schon gegen 16:00 Uhr die Dunkelheit herein. Da es im Moment aber wenigstens nicht regnet (nur ab und zu kam etwas Nieselregen herunter) und die Temperaturen noch recht angenehm sind, habe ich gestern und heute die Weihnachtsbeleuchtung im Vorgarten aufgehängt, denn in zwei Wochen ist ja schon Dezember...