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Mistelsamen (Gelesen 91047 mal)
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Re: Mistelsamen
Wäre ja kein Ding die Misteln zu reduzieren. Dazu reicht es die sichtbaren Triebe im Winter abzubrechen (und zu nutzen). Dadurch schränkt man die Photosynthese der Mistel ein und auch der Bedarf an Nährstoffen sinkt dramatisch.
Das Fruchten der weiblichen Misteln fällt dann auch ein paar Jahre aus, die Misteln sterben dadurch ja nicht gleich ab. Sie brauchen aber wieder ein paar Jahre um blühreif zu werden. Ich habe mal beim Obstbaumschnittt versehentlich eine ältere Mistel abgebrochen, da hat es sehr lange gedauert bis sie wieder so weit war.
Gerade bei Frost sind die Triebe sehr brüchig und diese Pflegemaßnahme wäre mit einem Haken an einem langen Stiel sicher gar nicht so aufwändig.
Das Fruchten der weiblichen Misteln fällt dann auch ein paar Jahre aus, die Misteln sterben dadurch ja nicht gleich ab. Sie brauchen aber wieder ein paar Jahre um blühreif zu werden. Ich habe mal beim Obstbaumschnittt versehentlich eine ältere Mistel abgebrochen, da hat es sehr lange gedauert bis sie wieder so weit war.
Gerade bei Frost sind die Triebe sehr brüchig und diese Pflegemaßnahme wäre mit einem Haken an einem langen Stiel sicher gar nicht so aufwändig.
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Axel
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Re: Mistelsamen
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Ja,das finde ich auch! :D
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Seit der Anbringung der 5 Mistelbeeren zu Beginn 2018 ist die einzige gekeimte männliche Mistel gut gewachsen und blüht jetzt. Bisher hat sie dem Apfelbuschbaum nicht geschadet, alle Äste oberhalb der Mistel (sie wächst am Hauptstamm) sind nach wie vor kräftig, blühen und fruchten.
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Re: Mistelsamen
Albizia hat geschrieben: ↑6. Mär 2022, 12:17
Bisher hat sie dem Apfelbuschbaum nicht geschadet, alle Äste oberhalb der Mistel (sie wächst am Hauptstamm) sind nach wie vor kräftig, blühen und fruchten.
Solange es bei einer Mistel bleibt, wird auch kein Schaden auftreten. Allerdings habe ich gesehen, daß bei übermäßigen Mistelbewuchs der Wirt eingeht.
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Re: Mistelsamen
Ich hab die Tage einen Baum aufgeastet, der neben dem Apfelbaum mit den Misteln steht.
Ich wunderte mich, warum die Ästchen irgendwie klebrig waren und hab genauer geschaut:


Auch an noch nicht entfernten Ästen:

Es scheint auf Pecan-Nuss aber nicht erfolgreich:

Ich wunderte mich, warum die Ästchen irgendwie klebrig waren und hab genauer geschaut:


Auch an noch nicht entfernten Ästen:

Es scheint auf Pecan-Nuss aber nicht erfolgreich:

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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Mistelsamen
W hat geschrieben: ↑21. Dez 2022, 14:31
... hier habe ich einen sehr interessanten Artikel über die starke Ausbreitung der Mistel und die resultierenden Schäden.
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Re: Mistelsamen
Meine 2018 aufgebrachte Mistel macht sich gut und wächst und wächst und wächst. Sie hat mittlerweile einen Durchmesser von 45 cm. Bisher hielt ich sie für ein männliches Exemplar.
Allerdings hat sie dieses Jahr eine einzige weiße Beere. ???
Allerdings hat sie dieses Jahr eine einzige weiße Beere. ???
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Re: Mistelsamen
Hier sieht man sie. ich wundere mich allerdings darüber. Doch kein "Männchen, sondern ein "Weibchen"?
Ich habe genau geschaut. Es sind keine zwei Misteln, sondern eine einzige. Seltsam. Hat jemand eine Erklärung?
Ich habe genau geschaut. Es sind keine zwei Misteln, sondern eine einzige. Seltsam. Hat jemand eine Erklärung?
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Re: Mistelsamen
Wo ist das Problem? ???
Dauert halt etwas, bis sie geschlechtsreif sind.
Wenn man beim unteren Foto links mittig durchguckt, sieht man noch eine Beere. :D
Dauert halt etwas, bis sie geschlechtsreif sind.
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Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Mistelsamen
Ich habe keine Ahnung wer die bestäubt.
Aber sie sind ja entweder weiblich oder männlich. (mag sein das es Zwitter gibt)
Wenn also keine männliche in der Nähe blüht wird die Bestäubung recht spärlich sein.
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Axel
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Re: Mistelsamen
Das Deine erst 5 Jahre alt sein soll erscheint mir ungewöhnlich.
Im ersten Jahr kommen ja die ein bis zwei Saugscheiben. Im zweiten das erste Blattpaar und dann jedes Jahr eine Verdoppelung der Enden. Wenn also keine Triebe abgebrochen werden, kann man das Alter leicht bestimmen.
Mir ist allerdings schon öfter eine untergekommen die einige Jahre oberflächlich von Vögeln oder Menschen abgebrochen wurde und dann deutlich weniger Glieder aufwies als es ihrem Alter gemäß sein sollte.
Da waren dann in einem Fall schon mal 3 Jahre keine Triebe erkennbar, weil ein scheuerndes Seil den Austrieb jeweils bald entfernte.
Allerdings ist mir hier noch nie eine Laubbaummistel untergekommen der mehr als eine Verzweigung im Jahr schaffte. Vielleicht ist das in einem milden Klima anders, da habe ich keine Beobachtung.
Man kann also nur das Mindestalter sicher bestimmen.
Im ersten Jahr kommen ja die ein bis zwei Saugscheiben. Im zweiten das erste Blattpaar und dann jedes Jahr eine Verdoppelung der Enden. Wenn also keine Triebe abgebrochen werden, kann man das Alter leicht bestimmen.
Mir ist allerdings schon öfter eine untergekommen die einige Jahre oberflächlich von Vögeln oder Menschen abgebrochen wurde und dann deutlich weniger Glieder aufwies als es ihrem Alter gemäß sein sollte.
Da waren dann in einem Fall schon mal 3 Jahre keine Triebe erkennbar, weil ein scheuerndes Seil den Austrieb jeweils bald entfernte.
Allerdings ist mir hier noch nie eine Laubbaummistel untergekommen der mehr als eine Verzweigung im Jahr schaffte. Vielleicht ist das in einem milden Klima anders, da habe ich keine Beobachtung.
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Re: Mistelsamen
Hast du nur eine einzige Mistel?
Wenn ja, wie Partisanengärtner schreibt, wenn in der Umgebung wenige wachsen, sind nur wenige Bestäuber mit Pollen für die weiblichen Blüten deiner unterwegs.
Bei mir hat’s auch 5 Jahre bis zur Fruchtbildung gebraucht, ich hatte aber von Anfang an mehrere Pflanzen auf einem Baum, darunter auch zwei Männchen:
(Meine Fünfjährige war auch weniger üppig…)
Wenn ja, wie Partisanengärtner schreibt, wenn in der Umgebung wenige wachsen, sind nur wenige Bestäuber mit Pollen für die weiblichen Blüten deiner unterwegs.
Bei mir hat’s auch 5 Jahre bis zur Fruchtbildung gebraucht, ich hatte aber von Anfang an mehrere Pflanzen auf einem Baum, darunter auch zwei Männchen:
Gartenplaner hat geschrieben: ↑22. Nov 2018, 11:19
5 Jahre hats bei mir bis zur ersten Blüte gedauert:
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Re: Mistelsamen
partisaneng hat geschrieben: ↑19. Dez 2023, 13:18
Ich habe keine Ahnung wer die bestäubt.
…
[/quote]
Anfang März sah ich Bienen dran:
[quote author=Gartenplaner link=topic=28949.msg3833389#msg3833389 date=1646341142]
Biene heute an männlichen Mistelblüten:
…
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Re: Mistelsamen
Danke Dir. Ja im März sind eigentlich auch die Samen am Besten zum Aussähen, weil da die Beeren richtig reif sind. Wichtig ist auch die Samen nicht abzudecken.
Die Embryonen in den Beeren haben einen Lichtbedarf, sonst verhungern die.
Ich wollte mal die Verlustrate der ausgebrachten Samen verringern und habe ein Kreppband drum gewickelt. Nachdem ich es entfernte war gar keiner gekeimt. :P
Als ich das mit dem photosyntheseabhängigen Embryo erfahren habe war mir klar warum.
Die Embryonen in den Beeren haben einen Lichtbedarf, sonst verhungern die.
Ich wollte mal die Verlustrate der ausgebrachten Samen verringern und habe ein Kreppband drum gewickelt. Nachdem ich es entfernte war gar keiner gekeimt. :P
Als ich das mit dem photosyntheseabhängigen Embryo erfahren habe war mir klar warum.
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Re: Mistelsamen
Hyla hat geschrieben: ↑19. Dez 2023, 11:29
Wenn man beim unteren Foto links mittig durchguckt, sieht man noch eine Beere. :D
[/quote]
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Du hast recht, ich habe nochmal nachgeschaut, es gibt tatsächlich eine zweite Beere. :D
.partisaneng hat geschrieben: ↑19. Dez 2023, 13:18
Wenn also keine männliche in der Nähe blüht wird die Bestäubung recht spärlich sein.
Es ist nun das erste Jahr mit einer zwei Beeren, seitdem ich den Mistelsamen Anfang 2018 auf das Apfelbäumchen aufgebracht habe. Vermutlich hat sie jetzt die entsprechende Reife erreicht. Da ich mitten in einer Kleinstadt wohne, gibt es, wenn überhaupt, vermutlich in Gärten nur wenig Misteln auf Bäumen, die Bestäubungsrate dürfte also gering sein. Die nächsten Misteln, die mir bekannt sind, sitzen auf uralten Apfelbäumen von Streuobstwiesen, die richtig weit außerhalb der Kleinstadt liegen.
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[quote author=partisanengärtner link=topic=28949.msg4122780#msg4122780 date=1702989038]
Das Deine erst 5 Jahre alt sein soll erscheint mir ungewöhnlich.
Im ersten Jahr kommen ja die ein bis zwei Saugscheiben. Im zweiten das erste Blattpaar und dann jedes Jahr eine Verdoppelung der Enden. Wenn also keine Triebe abgebrochen werden, kann man das Alter leicht bestimmen.
Dann habe ich sie entweder 2017 oder Anfang 2018 ausgebracht. Hier habe ich das erste Blattpaar im November 2018 entdeckt. Guck: - :D - Es waren anfänglich zwei Misteln, die andere war aber bereits im nächsten Jahr abgestorben. Und schade, daß der Film über die Mistel (aus der Sendung mit der Maus) nicht mehr verfügbar ist.
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Danke für das Foto mit den Bienen, Gartenplaner! :D
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Re: Mistelsamen
Danke fürs zeigen Albizia.
In dem Jahr war sie schon im zweiten Wachstumsjahr. Erst kommen die Saugnäpfe im Jahr der Aussaat. Im ersten Wachstumsjahr ein einzelnes Blattpaar, im zweiten verzweigt sich die Jungpflanze das erste Mal. Wäre also bereits das dritte Jahr nach der Aussaat.
Aber das ist eigentlich Erbsenzählerei die aber Neulingen in der Mistelansaat schon hilfreich ist.
In dem Jahr war sie schon im zweiten Wachstumsjahr. Erst kommen die Saugnäpfe im Jahr der Aussaat. Im ersten Wachstumsjahr ein einzelnes Blattpaar, im zweiten verzweigt sich die Jungpflanze das erste Mal. Wäre also bereits das dritte Jahr nach der Aussaat.
Aber das ist eigentlich Erbsenzählerei die aber Neulingen in der Mistelansaat schon hilfreich ist.
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