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Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter? (Gelesen 122044 mal)
- thuja thujon
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Hier liegt ein Konstruktionsfehler vor, das Wasser läuft nicht ab, sondern bleibt stehen. Deswegen siedelt sich hier vermehrt Unkraut an, was die Funktion eines solchen Weges langsam aber sicher zerstört.
Man müsste die Randkanten mal neu setzen.
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- thuja thujon
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Auch hier, Konstruktionsfehler. Niemand möchte so in den Garten laufen, wenn die Gummistiefel weiter hinten stehen.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Kommen wir wieder zu den Gemüseböden. Dieser hier ist totgehackt. Zudem fehlt Humus. Fast nirgends sind die dunkelbraunen Organikbestandteile bzw Fulvosäuren erkennbar, so wie man sie auf dem Bild mit den Gurken weiter vorne sieht.
Das Wasser bleibt ewig stehen, der Boden kann es nicht aufnehmen. Zudem sieht man jetzt ein paar Wochen später massiven Stickstoffmangel an den Pflanzen. Eine Folge von kein Humus mehr im Boden. Der wurde durchs tothacken schlicht verbrannt.
Das Wasser bleibt ewig stehen, der Boden kann es nicht aufnehmen. Zudem sieht man jetzt ein paar Wochen später massiven Stickstoffmangel an den Pflanzen. Eine Folge von kein Humus mehr im Boden. Der wurde durchs tothacken schlicht verbrannt.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Auch hier, totgehackt.
Solche Böden, die kein Wasser mehr aufnehmen können und in ihrer Struktur zerstört sind, führen in hängigem Gelände zu Überschwemmungen.
Solche Böden, die kein Wasser mehr aufnehmen können und in ihrer Struktur zerstört sind, führen in hängigem Gelände zu Überschwemmungen.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Hier könnte man noch reagieren, der Boden ist noch nicht endgültig zerstört, das Wasser bleibt noch nicht überall stehen, aber er sorgt schon für die bekannten Probleme bei den Pflanzen wie Wuchsdepression usw.
Nach den Tomaten sollte unbedingt tiefwurzelnder und feinwurzelnder Gründünger über Winter das Bodengefüge stabilisieren und neu lebendverbauen. => Winterroggen
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- Blush
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
@Nemesia ich möchte dich was zum Miscanthus fragen, den du anbaust, um Mulchmaterial zu gewinnen. Bist du weiterhin überzeugt davon? Welche Sorte, wenn überhaupt, hast du angepflanzt? Wie groß ist dein Miscanthus-Beet, wieviel Mulch gewinnst du daraus und hast du evtl. eine Rhizomsperre eingebaut, um Übergreifen auf andere Bereiche zu verhindern?
Ich überlege gerade, einen wuchskräftigen Miscanthus in die Freiheit zu entlassen und angeregt durch deine Vorgehensweise könnte sich für mich auch eine Anwendung als Mulch ergeben. Allerdings habe ich kein reines Beet zur Verfügung, dass ich für Mulchlieferanten freihalten kann. Ich würde den Miscanthus weiterhin als schönes Gras in einer Zierpflanzung verwenden, könnte dann aber für mehr Platz sorgen.
Ich überlege gerade, einen wuchskräftigen Miscanthus in die Freiheit zu entlassen und angeregt durch deine Vorgehensweise könnte sich für mich auch eine Anwendung als Mulch ergeben. Allerdings habe ich kein reines Beet zur Verfügung, dass ich für Mulchlieferanten freihalten kann. Ich würde den Miscanthus weiterhin als schönes Gras in einer Zierpflanzung verwenden, könnte dann aber für mehr Platz sorgen.
"Der andere könnte recht haben."
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter? / Miscanthus
Salü Blush
Link 4)
Mit Ziergräsern geht auch als Mulchmaterial
Ich denke Nemesia wird auch noch antworten
Grüsse Natternkopf
Blush hat geschrieben: ↑23. Jul 2022, 10:37
Bist du weiterhin überzeugt davon? Ja
Welche Sorte, wenn überhaupt, hast du angepflanzt? Bei mir Miscanthus sinensis 'Silberfeder' / https://shop.wyssgarten.ch/garten-balkonpflanzen/graeser/1461/chinaschilf-silberfeder
Wie groß ist dein Miscanthus-Beet, Kreis ca. 120cm Durchmesser wieviel Mulch gewinnst du daraus einiges
und hast du evtl. eine Rhizomsperre eingebaut, um Übergreifen auf andere Bereiche zu verhindern? Nö, nur partiell. Jedoch jährlich abstechen und mit Kompost auffüllen. Siehe Link 1
[/quote]
Geschaut was es bei Pur dazu hat.
Link 1: Wurzelballen von Miscanthus verkleinert.
Link 2)
Nemesia Elfensp. am 13. Mai 2020, 22:44:57
Ich möchte in diesem Jahr einen fortlaufenden Kompostherstellungsversuch mit Grasschnitt + Miscanthus machen.
Link 3)Natternkopf hat geschrieben: ↑24. Apr 2022, 16:42
Davon ...[quote author=BlueOpal link=topic=70551.msg3858551#msg3858551 date=1650792533]
Alternativ:
Was haltet ihr von Miscanthus Schnitzel?
.. halte ich viel.
Link 4)
Mit Ziergräsern geht auch als Mulchmaterial
Ich denke Nemesia wird auch noch antworten
Grüsse Natternkopf
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- Blush
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Tach schön, Natternkopf!
Danke dir für die Bereitstellung der Links, ich werde lesen! :) Die Informationen reißen hier so schnell nicht ab!
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"Der andere könnte recht haben."
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Nemesia hat geschrieben: ↑15. Jul 2019, 02:19
Ich für meinen Teil habe hier auf dem Grundstück Platz geschaffen für Energiepflanzen (Siphie, Sida und Miskanthus) um hier eigenes C-haltiges Material anzubauen.
Versuche auch N-haltiges Material anzubauen! Also eiweissreiche Pflanzenstängel, beispielsweise Lupinen oder Robinien.
Robinien gelten aber vielerorts als invasiv. Setze sie daher mit Wurzelsperre ein und schneide sie - wie dein Energieholz - regelmäßig auf den Stock zurück und verhäcksle alles zu mildem Stickstoffdünger-Häckselgut!
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- thuja thujon
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Wie hoch ist der der Anteil an Stickstoff in Robinienholz?
Und wie ist das C/N-Verhältnis? Wie schnell wird der N wieder freigesetzt und Pflanzenverfügbar aus dem Robinienholz?
Der einzige Unterschied von Leguminosen zu anderen Stickstoffquellen ist der höhere Gehalt am 15N-Isotop. Dieser Unterschied bietet allerdings keine Vorteile.
Zum Thema Sida: die habe ich heute schon das 2te mal für dieses Jahr gegossen. Sie leidet nicht nur mehr unter der Trockenheit wie die Silphie, sondern leidet zudem auch an Blattkrankheiten.
Und wie ist das C/N-Verhältnis? Wie schnell wird der N wieder freigesetzt und Pflanzenverfügbar aus dem Robinienholz?
Der einzige Unterschied von Leguminosen zu anderen Stickstoffquellen ist der höhere Gehalt am 15N-Isotop. Dieser Unterschied bietet allerdings keine Vorteile.
Zum Thema Sida: die habe ich heute schon das 2te mal für dieses Jahr gegossen. Sie leidet nicht nur mehr unter der Trockenheit wie die Silphie, sondern leidet zudem auch an Blattkrankheiten.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
.thuja hat geschrieben: ↑4. Feb 2020, 08:22Weil Bewegung Luft reinbringt und so das Wachstum der Bakterien angeregt wird. Deshalb auch der Spruch, 3 mal hacken ist einmal gedüngt (Humusmineralisierung). Daraus folgt auch, das Humus dort länger hält, wo nicht so viel Luft dran kommt. Also tief unten hält er länger als in den ersten 8cm.
Da gibt's doch noch die
anaerobe Humusbildung.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Natürlich ist das Robinienlaub eiweißreicher als das Holz, mach daher haltbare Stecken aus dem Plenterholz und verarbeite nur das Laub.
Frage am besten einen Biobauer, wie er Rohprotein anbaut.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Kann man machen, den Weg via anaerobe Humusbildung.
Zwei unterschiedliche
Kompostierungsverfahren
MC =Mikrobielle Carbonisierung nach Walter Witte:
oder
CMC=Controlled Microbial Composting Lübke/Hildebrandt:
Die untersuchten „MC“- und „CMC“-Kompostierungs-
verfahren sind mit unterschiedlichen Stärken und
Schwächen beide praxistauglich; die ermittelten Soll-
Temperaturkurven unterstützen eigene Kontrolle
Gelungener Kompost:
Freude für Pflanzen, Landwirte, Gärtner und andere!!!
Weitere Informationen: / landwirtschaft.sachsen.de
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
Ich habe es bestimmt schon mal geschrieben, aber jetzt halt nochmal.
Reifer Kompost ist gut und wo er anfällt sollte man ihn auch benutzen.
Den Boden wirklich resilienter machen funktioniert damit aber nur sehr eingeschränkt.
Lebendverbauung ist wichtiger für die Struktur als der reine C-Gehalt, und Lebendverbauung erreicht man nur, wenn man den Organismen auch was zu futtern gibt. Kompost gehört nicht dazu.
Auch Wurzeln leisten ihren Beitrag für die Struktur. Je länger, feiner, dichter und tiefer desto besser. Deshalb ist es auf vielen Böden unverzichtbar, jetzt im kommenden Spätsommer noch Winterungen oder wenigstens Herbstungen als Gründünger einzusäen.
Man erkennt es im Frühjahr an der Gare, das es deutlich mehr bringt bezüglich Regenverdaulichkeit, Krümelstabilität, Porenvolumen usw.
Reifer Kompost ist gut und wo er anfällt sollte man ihn auch benutzen.
Den Boden wirklich resilienter machen funktioniert damit aber nur sehr eingeschränkt.
Lebendverbauung ist wichtiger für die Struktur als der reine C-Gehalt, und Lebendverbauung erreicht man nur, wenn man den Organismen auch was zu futtern gibt. Kompost gehört nicht dazu.
Auch Wurzeln leisten ihren Beitrag für die Struktur. Je länger, feiner, dichter und tiefer desto besser. Deshalb ist es auf vielen Böden unverzichtbar, jetzt im kommenden Spätsommer noch Winterungen oder wenigstens Herbstungen als Gründünger einzusäen.
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Re: Wie den Boden fit machen für Klimawandel und Extremwetter?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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