Aspidistra hat geschrieben: ↑15. Mär 2023, 15:16 1 mal Dynamitfischen und gut is! Ganz schnell duckunwech
So langsam finde ich meinen Vorschlag gar nicht mehr so absurd. Die Fische sind gleich tot. Die Umgebung wird mit Fischen und Teichschlamm gedüngt. Bei entsprechender Dosierung entsteht ein grösserer Teich. ;D 8)
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
zwerggarten hat geschrieben: ↑23. Mär 2023, 08:54 ertränkt und zugleich gesalbt in nelkenöl und wodka?! :o ;D
Nein, mit Nelkenöl im Wasser betäubt und als er friedlich schlummerte, das Wasser nach und nach mit Wodka aufgefüllt. Es erschien mir sehr human.
Wenn ich wieder einmal einen kranken Fisch habe, werde ich aber den Nachbarn bitten, den Fisch zu töten. Er ist Angler. Das wird mich dann aber auch eine Flasche Wodka kosten.
Ein Glück, dass mein Fischbestand überschaubar ist. ;D
Ganz ehrlich, mit dem Knüppel eine auf den Kopf geht schneller. Nelkenöl, ist das nicht das eklige beim Zahnarzt? Und da ein Ganzkörperbad für einen Fisch? Schütteln.....Graus.
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Aspidistra hat geschrieben: ↑15. Mär 2023, 15:16 1 mal Dynamitfischen und gut is! Ganz schnell duckunwech
So langsam finde ich meinen Vorschlag gar nicht mehr so absurd. Die Fische sind gleich tot. Die Umgebung wird mit Fischen und Teichschlamm gedüngt. Bei entsprechender Dosierung entsteht ein grösserer Teich. ;D 8)
Wenn Du Pech hast kommt noch ein Sondereinsatzkomando auf Dein Grundstück mit allen möglichen weiteren Folgen.
Aspidistra hat geschrieben: ↑15. Mär 2023, 15:16 1 mal Dynamitfischen und gut is! Ganz schnell duckunwech
So langsam finde ich meinen Vorschlag gar nicht mehr so absurd. Die Fische sind gleich tot. Die Umgebung wird mit Fischen und Teichschlamm gedüngt. Bei entsprechender Dosierung entsteht ein grösserer Teich. ;D 8)
Wenn Du Pech hast kommt noch ein Sondereinsatzkomando auf Dein Grundstück mit allen möglichen weiteren Folgen.
Ok, Methode nur bei Einsiedlergrundstück oder an Sylvester anwenden.
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Aspidistra hat geschrieben: ↑15. Mär 2023, 15:16 1 mal Dynamitfischen und gut is! Ganz schnell duckunwech
So langsam finde ich meinen Vorschlag gar nicht mehr so absurd. Die Fische sind gleich tot. Die Umgebung wird mit Fischen und Teichschlamm gedüngt. Bei entsprechender Dosierung entsteht ein grösserer Teich. ;D 8)
Wenn Du Pech hast kommt noch ein Sondereinsatzkomando auf Dein Grundstück mit allen möglichen weiteren Folgen.
Ok, Methode nur bei Einsiedlergrundstück oder an Sylvester anwenden.
Das ist alles sehr amüsant! Wirklich! Nur nicht für den Threadstarter mit seinem Goldfischproblem.
Ich würde mich in dem Fall an den örtlichen Angelverein wenden und um Hilfe bitten. Die haben sicher auch Nachwuchs, der beschäftigt werden muss.
Ich denke eine elegante Methode wird es nicht geben. Einzige sichere Methode ist den Teich ablassen und alle Goldfische die man erwischen kann a) in Zoogeschäft, b) als Futtterfische, c) mit schnell töten entsorgen. Leider werden viele vertrocknen. Wasserpflanzen/Schlamm auf den Kompost. Alles gut austrocknen lassen. Dann neu befüllen und dafür sorgen, dass nicht wieder Goldies entsorgt werden können. Und hoffen, dass Wasservögel keine importieren.
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Vergesst nicht eine Sitzstange für den Eisvogel. Wenn er schon in der Nähe vorkommt, wird er sicher nach der Entdeckung diese Nahrungsquelle gelegentlich besuchen. Besonders wenn die Jungen flügge sind und selber jagen kommt das dann häufger vor. Das wird die Vermehrung im Zaum halten. Auch die wenig geliebten Fischreiher kommen gelegentlich vorbei und dann sind selbst große Goldies schnell weg.
In so kleinen Gewässern sterben so Fischpopulationen dann immer mal wieder aus. Die Wiederbesiedlung durch Wasservögel lässt sich entsprechend den umgebenden Populationen nicht dauerhaft verhindern. Harte Winter sind auch so ein Ereignis. Als ich noch "Latifundien" hatte war dier gelegentliche Bau flacher Teiche die in unseren heißen Sommern auch mal trockenfallen dürfen eine willkommende Lösung für Amphibien und Co. Manche sind auch einfach verlandet und boten dann für Jahre einer anderen Gesellschaft Herberge.
partisaneng hat geschrieben: ↑24. Mär 2023, 04:13 In so kleinen Gewässern sterben so Fischpopulationen dann immer mal wieder aus.
Das ist mir leider nie passiert. Die Fische sind seit 2008 im Teich und werden seit den Versuchen zum Entfernen am Anfang nicht mehr gefüttert. Sie vermehren sich trotzdem, hab erst gestern einige junge gesehen. Vögel haben wir am nahen Neusiedler See massenhaft, nicht einmal die Reiher kommen fischen. So bleiben mir nur die Frösche, die hoffentlich auch Fische fangen. ::)