200 g Hartweizenmehl200 g Weissmehl 3 Esslöffel Sonnenblumenöl,ca. 10 Esslöffel frischen Zitronensaft1 Teelöffel Salzabgeriebene ZitronenschaleKurkuma (macht die Nudeln gelb)Mehl und Salz mischen, das Öl in das Mehl kneten, abgeriebene Zitronenschale und den Saft dazugeben zu einem geschmeidigem Teig verarbeiten, ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen, auswallen und zu Nudeln schneidenDie Nudeln nicht als Vorrat trocknen, der Zitronengeschmack verflüchtigt sich, sondern tiefkühlen
mit ganz frischem, frühreifem knoblauch, bei dem sich gerade die zehen herausbilden, und die später papieren werdenden trennwände noch ganz frisch und saftig sind und deshalb auch nicht geschält werden müssen. da man den grünen, saftigen blattschopf mitverwendet, muß man den knoblauch selbst anbauen - zu kaufen gibt es so etwas nicht.eine ganze knolle zerschneide ich, nachdem ich die spaghetti aufgesetzt habe, in feinste streifen, übergieße mit olivenöl und etwas zerstoßenem, getrocknetem peperoni. ein paar tropfen zitronensaft stören auch nicht weiter. alles in eine große servierschüssel und mit den spaghetti vermischen. käse? nein danke!
Reginette (das sind breite, beidseits am Rand gewellte Nudeln) mit:in Sahne erwaermten (nicht aufgekochten) Raeucherlachsstueckchen, gewuerzt nur mit (wenig, da der Fisch auch salzig schmeckt) Salz und gruenem Pfeffer (nicht zerrieben, sondern im Moerser grob zerstossen). Um seinen Geschmack abzugeben, darf der gruene Pfeffer noch vor dem Lachs in die Sahne. Fuer jene die Wacholdergeschmack moegen, darf nach Belieben ein Schuss Gin dazu. Diese Sauce sollte nicht lange stehen, sondern frisch zubereitet werden. Die abgeseihte Pasta damit uebergiessen, durchmischen und gleich anrichten. Blattsalat macht sich gut dazu, Kaese eher nicht.Alles kann innerhalb der Garzeit der Reginette fertiggestellt sein....ein echtes schnelles Rezept....
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Queen Victoria
ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, daß ich das auch erlernen werde. die nudeln waren aber auch bei diesem virtuosen noch ziemlich dick zum schluß, hatte ich den eindruck.
die nudeln waren aber auch bei diesem virtuosen noch ziemlich dick zum schluß
Ich habe mir noch andere chinesische Nudelmaschinen bei youtube angesehen, deren Nudeln waren teilweise noch dicker. Ich fand aber in einer Sequenz des Videos die Stärke der Nudeln okay, etwas dicker als normale Spaghetti, das kommt hin.Meiner Erfahrung nach muß der Teig elend lange geknetet werden und zwischendurch lange ruhen, bis er eine gummiartige Substanz entwickelt hat. Nur so ist zu verstehen, daß er nicht reißt. Da passiert irgendwas mit den Gluten, ähnlich einer Mehlschwitze. Ich habe das mal mit Teigblättchen für Wantan und Gyosa ausprobiert, es ist nicht so schwierig, diese Konsistenz zu bekommen. Nudeljonglieren steht als nächstes im Lernprogramm. Könnte man gemeinsam machen, ist bestimmt lustig!