Noch nicht geredet bzw. diskutiert, das die Wetterlage über viele Monate hinweg, Gießwassermenge, Erdboden, Düngerart und Menge, Erntezeitpunkt und weiteres durchaus so stark mit reinspielt, das eine wirklich GENAUE Geschmacksdefinition hochwahrscheinlich entweder die Länge eines dreibändigen Romans kriegt - oder der das Zusammenfassende trotz Baldrianeinnahme entnervt das Handtuch schmeißt, einfach wegen ständiger mehr oder weniger minimalen Änderungs und Verbesserungswünschen / -anfragen ?


Ach und by the way: wer finanziert eigentlich die ganzen 'Gentests', die notwendig werden dürften, um Sortenechtheit bzw. berechtigte Zugehörigkeit hinter eingereichten Berichterstattungen abzusichern ? ;-)
Ich bin jedenfalls der Ansicht, das wenn man bei und wegen einer eigenen Feige nen Kreuzchen im Kalender macht, wo man sturheil um 12 Uhr mittags zu seinem Bäumchen hin läuft und zumindest 1..2..3 Feigen testfuttert, das man erleben wird (aber auch erfreulicherweise kann), das es jedes Jahr minimal 'anders' schmeckt..