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Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder (Gelesen 25907 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

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Kapernstrauch
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Kapernstrauch » Antwort #165 am:

Buddelkönigin hat geschrieben: 11. Jul 2025, 11:16
Aber wenn ich es richtig verfolgt habe, ging es hier gerade vornehmlich um Futterblüten für Insekten, da hilft ein schattiges Plätzchen leider wenig... ;)
Das ist mir - auch beim nochmaligen Lesen - entgangen? Nach meinem Empfinden und dem Titel geht es in diesem Thread darum, dass es in einigen Gärten ein "Blütenloch" gibt und was man gegebenfalls dagegen tun kann.
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Konstantina
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Konstantina » Antwort #166 am:

sempervirens hat geschrieben: 10. Jul 2025, 16:00 Ich wollte jetzt nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen, ich dachte, dieser hier passt ganz gut. ( Hatte nach Asteraceae Thread gesucht, aber keinen gefunden) Da mir dieses Jahr wieder das Blütenloch so ins Auge gefallen ist, dadurch das die Hummeln jetzt so zahlreich in die Gärten fliegen.

In dem Zusammenhang habe ich schon einiges an heimischen Pflanzen, die aktuell blühen (Wasserdost, Oregano, Blutweiderich, Thalictrum, Veronica, Mentha, etc. etc.) und danach. Da die meisten Gartenbereiche jedoch eher frisch-feucht und nährstoffreich sind, dachte ich mir, eine Hochstaude anzuschaffen, welche optimalerweise schneckenresistent ist und nicht umfällt. Und langsam gehen mir die heimischen Hochstauden aus, die hier Sinn ergeben und optisch passen.
Kapernstrauch, du hast wahrscheinlich das überlesen :)
Kapernstrauch
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Kapernstrauch » Antwort #167 am:

Nein??
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Buddelkönigin
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Buddelkönigin » Antwort #168 am:

Alles gut... :-*
Klar können wir jetzt einfach so mit dem hochsommerlichen Blütenloch weitermachen. Jeder interpretiert das Thema eben anders... ;)
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
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AndreasR
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

AndreasR » Antwort #169 am:

Mein Garten ist mittlerweile "immerblühend", aber natürlich gibt es immer wieder Phasen, in denen mal mehr und mal weniger blüht. Das hängt logischerweise damit zusammen, welche Pflanzen dort in größerer Anzahl vertreten sind und welche nicht. Auch hier ist der Blütenhöhepunkt im Frühling, aber auch die Astern sorgen im Herbst nochmal für einen tollen Höhepunkt, so dass so mancher den Hochsommer vielleicht als "Blütenloch" empfindet. Man kann mit einer Menge Pflanzen gegensteuern, nur gedeihen die halt nicht überall gleichermaßen, und manche mag man vielleicht mehr und manche weniger.

Zumindest sollte man bereit sein, seinen Horizont zu erweitern und bestimmte Pflanzen nicht kategorisch - aus welchen Gründen auch immer - ablehnen. Einheimische Pflanzen blühen vor allem im Frühling, bis in den Frühsommer hinein, der Hochsommer und der Herbst sind die klassischen Blühzeiten für die nordamerikanischen Präriestauden. Asiatische Pflanzen haben teilweise auch einen anderen Wuchs- bzw. Blührhythmus. Wenn man alles geschickt kombiniert, hat man wirklich zu jeder Jahreszeit blühende Pflanzen, natürlich braucht man dafür auch ein bisschen Platz, in größeren Gärten gelingt so etwas besser als im Kleinen.

Gerade mit Ein- und Zweijährigen kann man teilweise noch viel intensivere Blühaspekte erzielen, die manchmal sogar ziemlich lange anhalten. Die meisten davon brauchen aber offenen Boden, so dass in alten und eingewachsenen Gärten kurzlebige Stauden wie Löwenmäulchen oder Stockrosen irgendwann verschwinden. Es sind halt typische Bauerngarten-Pflanzen, die nur durch die ständige Bodenbearbeitung eine Chance haben, überall Fuß zu fassen. Sobald Gehölze im Spiel sind, verschatten ältere Gärten ganz automatisch, und dann sinkt auch die Blütenfülle. Aber man kann Schattenbeete anlegen, die insbesondere von Blattstrukturen leben, und vor allem sind viele davon sogar ganzjährig nett anzusehen. :)
Borker
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Borker » Antwort #170 am:

Hier wird auch durchgeblüht . :D
In Frühjahr gehts mit Krokussen und Schneeglöckchen los . Das Letzte das im Herbst blüht ist dann der Efeu .
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LadyinBlack
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

LadyinBlack » Antwort #171 am:

Ganz offensichtlich trifft der Threadtitel auf die meisten Gärten hier nicht zu. Daher wirkt die Diskussion auf mich etwas arg bemüht.
Lediglich Lady Gaga zeigt einen Garten, den ich so blütenarm noch nie gesehen habe. :(

Hier gibt es kein Sommerloch, die Rosen sind noch nicht verblüht , die Stauden übernehmen. Vermutlich bin ich ein Blütenjunkie ;D
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AndreasR
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

AndreasR » Antwort #172 am:

Naja, mittlerweile wurden sicher 7359 Bücher über "immerblühende Beete" und "es wird durchgeblüht" geschrieben, und irgendwie ist das ja der Wunschtraum so ziemlich jedes Gartenaspiranten. ;) Einige davon habe ich auch gelesen und mich davon inspirieren lassen, und so ist mein Garten vielfältiger geworden, aber halt auch kleinteiliger, denn ich habe nicht den Platz für weitläufige Staudendriften in der Anzahl, wie sie für einen üppigen Blütenflor rund ums Jahr benötigt werden. Aber selbst mitten im Winter erfreut mich z. B. eine Handvoll Christrosen, die gerade mit der Blüte einsetzen, wenn die Chrysanthemen verblüht sind, und danach starten dann die Schneeglöckchen und Krokusse. Dazu blüht dann noch die Zaubernuss, so dass sogar bei den Gehölzen fast immer irgendwo Blüten dran sind. :)
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Veilchen-im-Moose » Antwort #173 am:

Die Sonnen- oder Halbschattenbeete sind hier im Sommer so bunt, wie ich es mir nur wünschen kann. Aber hier gibt es nun mal viele alte Gehölze und die beschatten manche Gartenecken sehr schön tief und wunderbar verlässlich. Toll kühl an Hitzetagen vor allem am großen Teich. Aber Blüten sind hier im Hochsommer wirklich Mangelware. Was da blüht aktuell sind Schneeball- und Samthortensien, bald kommen die Waldastern und sonst noch ein paar Kandidaten. So gut wie alles blüht hier nur mäßig und würde sich im Halbschatten viel besser machen. Das ist nunmal einfach so. Damit muss ich wohl zurecht kommen und dafür auf unterschiedliche Grüntöne und Blattformen setzen. Man kann eben nicht alles haben, oder nicht immer alles. Im Frühling, wenn die Gehölze noch nicht oder kaum belaubt sind, blüht es auch hier schön... Epidemien, Narzissen für den Halbschatten, Alpenveilchen, Helleboren, Geranium Phaeum...
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Floris
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Floris » Antwort #174 am:

Ich sehe das schon auch so, das mit dem Blütenloch im Sommer, vielleicht auch im Gegensatz zu früher wo es üblich war, sich im Frühjahr jeweils ein Paket Jungpflanzen von Astern, Zinnien und Löwenmäulchen zu kaufen, die den ganzen Sommer durchblühten. Dazu kommt, dass, zumindest bei mir, Phlox, Rittersporn, Indianernesseln und Helenium den trockenen Jahren komplett zum Opfer gefallen sind. Das mit dem Kümmern hatte halt Grenzen.

Auf den sonnigeren Plätzchen übernehmen Coreopsis verticilliata immer noch einen gewichtigen Teil des aktuellen Blühaspektes, unterstützt von der schwarzen Königskerze, dem Medizinalfingerhut und einer staudigen Sonnenblume, die ich mal aus einem Urlaubsquartier mitgebracht habe, wo der ganze Garten voll davon war. Derzeit beginnend kommen dann noch niedrige Goldruten und die ganz hohen Sonnenhüte dazu, ergänzt um blaue Kugeldisteln, die für mich aber fast schon einen Hauch von Spätsommer an sich haben. Und im Sumpf der Blutweiderich und der Wasserdost.

Im Schatten ist es schon weniger und vor allem viel kleiner: die ausdauernden Blütchen des Knotengeraniums, eine überlebende Tellerhortensie und der klebrige Salbei, den ich aber sehr mag, der also nicht nur ein Notbehelf ist. Verschiedene Lysimachien stehen noch hier und da und in der Ecke die Eichblatthortensie. Als erste Hosta blüht jetzt schon Blue Cadet, die auffälligste Blüte entwickelt hier Hosta lancifolia. Und dann ist da noch ein Phlomis und die beiden Losbäume, die sich dieses Jahr auf auffällige Art einander angenähert haben.
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susanneM
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

susanneM » Antwort #175 am:

Ein wenig Senf von mir auch noch dazu:
ich halte es so, wie einge von euch schon geschrieben haben, es muss nicht in allen meinen Beeten durchgeblüht werden!
Hier gibts immer das eine od. andre Beet, das schön blüht und der Rest darf durchaus nur grün sein.
Denn ich finde bei "nur Grün" kommen die Blattstruckturen wunderbar zur Geltung. Mir jedenfalls macht das große Freud.
Im übrigen glaub ich hat jede/jeder von euch seine eigenen Einstellung zum "Hochsommerloch" oder "keins". Das finde ich total in Ordnung.
Außerdem ist in unseren verschiednen Gärten auch noch auf Lage, Bodenbeschaffenheit usw. zu achten.
Diesen Beitrag ist aber doch durchaus sehr interessant und lehrreich für mich jedenfalls.

Einen Beitrag für Schattenpflanzen die jetzt blühnen: hier in feuchtem gut fruchtbarem Lehmboden

Ligularia (warn imer schon da) ich vermute przewalskii? Grad am aufblühen,
steht hier total schattig seit vielen Jahren und ist eine Freud, wenn sie aus dem Schatten gelb hevorleuchten,Höhe 160cm!

Ligularia dentanta aber Achtung Schnecken! Diese oragegelben Wusschulköpfe sind im Schaten auch lustig.Höhe etwa 50 -60 cm

Alant, (der Wilde) steht im selben Beet und bekommt 2 1/2 Stunden Nachmittag/Abendsonne.
Eine Wucht er wächst wie ein 1er und die Bienen Hummenln mögen ihn.Höhe fast 200cm

Astrantia in verschiedenen Sorten, aber die rosa und roten mögen mehr Sonne und trockeneren Boden! hierorts die weißen vile zu hoch, wegen der Feuchte.
Das wars schon, was mir so auf die Schnelle eingefallen ist.
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg

susanne
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Lady Gaga
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Lady Gaga » Antwort #176 am:

LadyinBlack hat geschrieben: 11. Jul 2025, 20:05 Ganz offensichtlich trifft der Threadtitel auf die meisten Gärten hier nicht zu. Daher wirkt die Diskussion auf mich etwas arg bemüht.
Lediglich Lady Gaga zeigt einen Garten, den ich so blütenarm noch nie gesehen habe. :(

Hier gibt es kein Sommerloch, die Rosen sind noch nicht verblüht , die Stauden übernehmen. Vermutlich bin ich ein Blütenjunkie ;D
Es gäbe noch schlimmere Fotos vom Sommer, z.B. 2022 mit 424 Liter Regen im Jahr. ::)
Du bist sicher ein Blütenjunkie. ;) Aber du wohnst auch nördlicher und vermutlich nicht so heiss und trocken wie hier. Deshalb hast du jetzt noch blühende Rosen und im Sommer tolle Stauden. Da beneide ich dich echt!
Ich habe auch viele Stauden für den Halbschatten probiert, und viele mickerten vor sich hin und gingen ein, sie brauchen einfach feuchteren Boden als ich hier trotz gießen bieten kann. Im anderen Garten ist es sonniger, da gibt es auch noch mehr Blüten.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

Veilchen-im-Moose » Antwort #177 am:

Funkien natürlich, wie konnte ich die vergessen und sehr schattenverträglich sind noch Begonia grandis und die kleinen - aber nicht wirklich winterharten Begonia sutherladii. Die liebe ich mit ihren winzigen orangefarbenen Blüten bis zum Frost. Astrantien mögen hier Halbschatten, gänzlich ohne Sonne sind das blütenarme, traurige Gestalten. Und Ligularia Dentata funktionieren hier leider nirgendwo. Sie leiden unter zu viel Sonne, zu viel Schnecken, zu viel Trockenheit... irgendwas ist ihrer Schönheit immer abträglich. Die Telekien und der Goldfelberiche gedeihen hingegen unter quasi allen Bedingungen. Allerdings ist der Preis recht hoch. Wer wünscht sich schon Monokulturen.
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

polluxverde » Antwort #178 am:

So viel Blütenlöcher scheint's nach Durchblättern dieses Threads nicht zu geben, vielmehr scheint hier das gefürchtete Sommerloch gestopft werden zu müssen, falls doch noch das eine oder andere Blütenloch auftaucht, von hier einer kleiner Beitrag zum Stopfen selbiger.
Staudenbeete im Stadtgarten Bremen Vegesack an der Weser heute nachmittag.
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Re: Blütenloch im Hochsommer - alle Jahre wieder

polluxverde » Antwort #179 am:

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