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August-Fotos (Gelesen 3381 mal)
Moderator: thomas
- Lou-Thea
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Re: August-Fotos
Weidenkatz, gefällt mir sehr. Der blaue Schimmer auf den Flügeln zum Orange der Blüte. Wobei ich das vermutlich auch noch etwas mehr beschnitten hätte.
ich geb's an Chris Martin weiter, den Autor dieser Zeile.

...and it was all yellow
- Rosenfee
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Re: August-Fotos
Mir gefällt das Kontrastbild von Dir, Weidenkatz, auch sehr gut. Ich hätte es nicht (noch mehr) beschnitten 
Ein Samen von Panicum Heavy Metal


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LG Rosenfee
- Gartenlady
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Re: August-Fotos
@Weidenkatz, das gefällt mir auch sehr, heute Morgen hatte ich das missverstanden und dachte, dass Du ein Bild von Chica zitierst.
@Rosenfee, interessant, die orangefarbenen Nadeln sind Samenkörner? Bisschen wenig Motiv im QF, im HF fände ich es besser, ist aber Geschmackssache.
@Rosenfee, interessant, die orangefarbenen Nadeln sind Samenkörner? Bisschen wenig Motiv im QF, im HF fände ich es besser, ist aber Geschmackssache.
Re: August-Fotos
Ach Du wolltest mich ärgern mit dem Spinnentier Gartenlady. Hat geklappt, die waren eh noch nie meine bevorzugte Artengruppe
.
Dasypoda hirtipes, die Braunbürstige Hosenbiene oder Wegwarten Hosenbiene oder Raufüßige Hosenbiene oder Dunkelfransige Hosenbiene
, oligolektisch spezialisiert auf Asteraceae, Weidenkatz
. Ein frisches Mädel, sehr schön.
Nein, ich glaube es ist ein großer Unterschied, ob man die Kamera zu Hilfe nimmt, um ein Objekt möglichst detailgetreu, vorteilhaft und realistisch darzustellen um auf es aufmerksam zu machen oder ob man ein Objekt zu Hilfe nimmt, um ein möglichst schönes Foto hinzubekommen. Letzteres ist Kunst. Und deshalb gehören meine Bienen hier eigentlich nicht hin, denn das ist ja der Kunst-Thread. Wenn ihr aber trotzdem noch eine sehen wollt:

Ein dickes frisch geschlüpftes Männchen von Xylocopa violacea, der Blauschwarzen Holzbiene, die Generation 2026 ist da
. Ja, ich hätte ihn noch weiter freistellen müssen aber das geht dann extrem auf die Tiefenschärfe.
Viel schwieriger wird es bei Heriades truncorum, der Gewöhnlichen Löcherbiene, das Tier ist zwischen 4 und 8 mm groß und tupft mit seiner Scopa rhythmisch den weißen Pollen von der Centaurea sp.. Ich sehe keinen Unterschied bei der Verwendung meines Makro- oder des Teleobjektives. Es ist einfach extrem schwierig aus der Hand
.



Dasypoda hirtipes, die Braunbürstige Hosenbiene oder Wegwarten Hosenbiene oder Raufüßige Hosenbiene oder Dunkelfransige Hosenbiene


Nein, ich glaube es ist ein großer Unterschied, ob man die Kamera zu Hilfe nimmt, um ein Objekt möglichst detailgetreu, vorteilhaft und realistisch darzustellen um auf es aufmerksam zu machen oder ob man ein Objekt zu Hilfe nimmt, um ein möglichst schönes Foto hinzubekommen. Letzteres ist Kunst. Und deshalb gehören meine Bienen hier eigentlich nicht hin, denn das ist ja der Kunst-Thread. Wenn ihr aber trotzdem noch eine sehen wollt:
Ein dickes frisch geschlüpftes Männchen von Xylocopa violacea, der Blauschwarzen Holzbiene, die Generation 2026 ist da

Viel schwieriger wird es bei Heriades truncorum, der Gewöhnlichen Löcherbiene, das Tier ist zwischen 4 und 8 mm groß und tupft mit seiner Scopa rhythmisch den weißen Pollen von der Centaurea sp.. Ich sehe keinen Unterschied bei der Verwendung meines Makro- oder des Teleobjektives. Es ist einfach extrem schwierig aus der Hand

Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: August-Fotos
Da fällt mir gerade noch ein, noch nicht im Forum gezeigt, einen habe ich noch. Ist das Kunst oder kann das weg
?

Oder besser mit lebhafterem Hintergrund?

Melitaea athalia, der Wachtelweizen-Scheckenfalter im NSG Löcknitztal, frisst Melampyrum sp., Plantago lanceolata, Veronica chamaedrys, Digitalis purpurea.

Oder besser mit lebhafterem Hintergrund?
Melitaea athalia, der Wachtelweizen-Scheckenfalter im NSG Löcknitztal, frisst Melampyrum sp., Plantago lanceolata, Veronica chamaedrys, Digitalis purpurea.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: August-Fotos
Ärgern wollte ich Dich nicht, es war ein Scherz, bei der Durchsicht des Wettbewerbs zum Thema "Wirbellose" kam dieses Foto hoch, ich finde es auch nicht besonders gelungen, plakativ und eher langweilig, aber die übrigen Fotos dieses monatlich stattfindenden Wettbewerbes würden Dir auch gefallen, bei diesen Bildern wird Wert darauf gelegt, dass die Tiere sehr gut abgelichtet sind.
Schau es Dir unbedingt vorurteilslos an.
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Re: August-Fotos
Bis auf die Spinne gefallen mir die Fotos alle gut. Die echte Schwierigkeit ist natürlich so ein Taubenschwänzchen im Flug. Das würde ich nicht hinbekommen. Da müsste man mit extrem geringer Belichtungszeit arbeiten und wahrscheinlich Serienbildfunktion nutzen. Die Tiere sind extrem schnell! Im Fliegen habe ich noch niemanden scharf erwischt. Aber es gibt auch hier Situationen wo die Tiere so günstig sitzen, dass sie ganz leicht freizustellen sind. Von daher sind solche Fotos nicht unmöglich. Schmetterlinge sind eh die dankbareren Fotomodels im Vergleich zu Bienen.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: August-Fotos
Im Naturfotografen-forum sind Profis am Werk, die wissen mit ihrer Kamera umzugehen und kennen alle Tricks. Z.B. die Fokusfalle, mit der man einen Schärfepunkt einstellt und wenn ein schnelles Tierchen da hindurchfliegt, löst die Kamera automatisch aus. Ich weiß nicht, ob er für das Taubenschwänzchen wirklich diese Möglichkeit genutzt hatte, sonst kann ich mir auch kaum vorstellen, dass man ein Taubenschwänzchen so perfekt im Flug fotografieren kann.Allerdings, wie dressiert man das Taubenschwänzchen, dass es durch den vorher eingestellten Schärfepunkt fliegt
Die Insektenfotos werden oft am frühen Morgen gemacht, wenn es noch kühl ist und die Tierchen noch träge sind. Das Taubenschwänzchen war aber offensichtlich nicht träge
Bei den Schmetterlingsfotos gehört einige Geduld dazu, um sie perfekt in Szene zu setzen, ganz abgesehen davon, dass in diesem Forum oft Schmetterlinge zu sehen sind, die man in der Natur hierzulande gar nicht sieht.
Trotz allem sind die Fotos einfach schön anzuschauen.

Die Insektenfotos werden oft am frühen Morgen gemacht, wenn es noch kühl ist und die Tierchen noch träge sind. Das Taubenschwänzchen war aber offensichtlich nicht träge

Bei den Schmetterlingsfotos gehört einige Geduld dazu, um sie perfekt in Szene zu setzen, ganz abgesehen davon, dass in diesem Forum oft Schmetterlinge zu sehen sind, die man in der Natur hierzulande gar nicht sieht.
Trotz allem sind die Fotos einfach schön anzuschauen.
Re: August-Fotos
Ja, an der Kenntnis der Kamerafunktionen mangelt es bei mir erheblich. Ich will mir ein Erklärbuch zu meiner Kamera kaufen, dann muss man aber noch die Muße finden sich damit zu beschäftigen
. Wie kommt man zu so einem blauen Hintergrund bei den Baumweißlingen Foto 4 meinst Du? Foto 20 ist so etwa das was ich schaffe wenn ich mir Mühe gebe. Grundsätzlich finde ich Schmetterlinge zu fotografieren jetzt nicht so schwierig von der Fluchtdistanz und Geschwindigkeit her, die sind oft recht „zahm“. Wildbienen sind da erheblich anspruchsvoller.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: August-Fotos
Foto 4 ist mit dem berühmten Trioplan gemacht einem historisches Objektiv, sehr beliebt bei vielen Fotografen, es macht traumschöne Bilder, wenn man damit umgehen kann. Die Skabiosenblüte hat eine wenig natürliche tiefviolette Farbe. Der Fotograf schreibt, dass es viele davon auf der Wiese gab, womöglich liefern sie die Hintergrundfarbe, nicht ganz nah an der natürlichen Farbe, aber halt wunderschön.
Bei Foto 20 habe ich auch gedacht, dass Du ein solches Foto auch machen könntest.
Bei Foto 20 habe ich auch gedacht, dass Du ein solches Foto auch machen könntest.
Re: August-Fotos
Ah ok, danke für die Erklärung. Ich finde der Hintergrund wirkt etwas unnatürlich in der Farbe aber die Kringel sind wirklich schön. Fotos mit einer Spiegelreflexkamera und besonderen Objektiven fotografiert sind natürlich etwas anderes. Mein Scheckenfalter oben ist sogar mit meiner alten PowerShot gemacht, eine Kompaktkamera
aber auch das KIT-Objektiv meiner Olympus macht nicht solche Hintergründe, auch das Makro nicht. Foto 2, 8, 12, 13 auch 18 scheinen mir jetzt aber kein Hexenwerk zu sein, auch 12 nicht. Warum der Bläuling Bild 14 nun so winzig sein muss erklärt sich mir nicht und wie kommt man zu so viel gelb im Hintergrund
.

Ich fotografiere über's Jahr aber zu viele Tiere um jedes Foto so genau zu setten.





usw., usw., usw.
Vielleicht liegt ja die Kunst darin keinen grünen Hintergrund zu haben
.


Ich fotografiere über's Jahr aber zu viele Tiere um jedes Foto so genau zu setten.
usw., usw., usw.
Vielleicht liegt ja die Kunst darin keinen grünen Hintergrund zu haben

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Re: August-Fotos
Das sind sehr schöne Fotos, mit denen müsstest Du Dich auch bei den Naturfotografen nicht verstecken. Dort gibt es auch FotografInnen, die mit Kompaktkameras fotografieren. Der monatliche Wettbewerb zeigt ja nur eine Auswahl aus hunderten Fotos, wer zunächst die Teilnehmer bestimmt, weiß ich nicht, das machen irgendwelche Juroren, nicht die Fotografen selber. Außer diesen 20 Bildern gibt es gerade im Juli noch viele andere Schmetterlingsfotos, wobei die Besonderheit nicht unbedingt in der Fotokunst liegt, sondern im besonderen und seltenen Schmetterling. Bilder sind zuweilen stark bearbeitet, das Trioplan-Foto z.B. zeigt den Stängel der Blüte untenrum leicht vernebelt, ob das echt ist, d.h. irgendetwas im Vordergrund den Stängel leicht verdeckt, oder ob es künstlich vernebelt wurde, weiß man nicht. Ein bis unten scharfer Stängel, der dann hart abgeschnitten aussieht, ist verpönt. Dieses Foto ist übrigens mit einer Olympus wie Deiner gemacht.
Der gelbe Hintergrund ist ganz einfach zu erhalten: es ist die Sonne, die z.B. die Wiese beleuchtet, besonders dann, wenn das Motiv im Schatten liegt. Ich versuche auch das Motiv im Schatten zu haben, weil die Sonne die Farben und oft das ganze Motiv ruiniert.
Einen schönen weichen Hintergrund bekommt man nicht mit dem Kit-Objektiv, dazu braucht man ein lichtstarkes Makroobjektiv, oder ein langes Tele. Viele der Insektenfotos sind mit langen Tele-Objektiven gemacht. Ich mag auch mein Portraitobjektiv, das alles ein wenig weich zeichnet.
Der gelbe Hintergrund ist ganz einfach zu erhalten: es ist die Sonne, die z.B. die Wiese beleuchtet, besonders dann, wenn das Motiv im Schatten liegt. Ich versuche auch das Motiv im Schatten zu haben, weil die Sonne die Farben und oft das ganze Motiv ruiniert.
Einen schönen weichen Hintergrund bekommt man nicht mit dem Kit-Objektiv, dazu braucht man ein lichtstarkes Makroobjektiv, oder ein langes Tele. Viele der Insektenfotos sind mit langen Tele-Objektiven gemacht. Ich mag auch mein Portraitobjektiv, das alles ein wenig weich zeichnet.
Re: August-Fotos
Kann es nicht sein, dass der Stängel nach hinten aus dem Schärfebereich herausgeht? Wie passt denn dieses Trioplan auf eine Kompaktkamera? Ich dachte das gehört zu einer DLSR
? Und warum hat Ike so eine kurze Belichtungszeit genommen? Ach, wegen des Windes schreibt er
. Ich fotografiere immer mit Zeitautomatik um die Tiefenschärfe kontrollieren zu können, komplett selber einstellen kann ich bisher nicht. Ike hat eine OM 1 Mark II, das sind 2 Kategorien mehr Technik als meine OM 10 Mark III.
Ja, die Tiere sollten im Schatten sitzen, bloß nicht halb beschattet sein, dann sieht man gar nichts. Ich habe aber auch schon schöne Gegenlicht-Schmetterlinge fotografiert. Da scheint dann oft die Flügeloberseite durch, ein Kleines Wiesenvögelchen ist mir da im Gedächtnis aber ob ich das finde in meinen unzähligen Albumordnern. Mein KIT-Objektiv hat eine Brennweite bis 30,5 mm.
Das ist ein Makroobjektiv-Foto, Brennweite 60 mm aber Systemkamera also umgerechnet etwa 120 mm? und f 1/10. Gut, die Blende hätte ich kleiner nehmen müssen. Ich habe mit dem Teil noch nicht so die Übung wie sich die Blende auswirkt.

Man hat ja immer diesen Zwiespalt zwischen scharfen Tieren, zumindest ein paar Millimeter und weichem Hintergrund. Deshalb fotografiere ich nur bei der PowerShot mit Offenblende, bei der Olympus meist mit 1/10 etwa.
Wie lang ist ein langes Tele, welche Brennweite? Du könntest richtig tolle Insektenfotos machen, Du weißt so viel
.


Ja, die Tiere sollten im Schatten sitzen, bloß nicht halb beschattet sein, dann sieht man gar nichts. Ich habe aber auch schon schöne Gegenlicht-Schmetterlinge fotografiert. Da scheint dann oft die Flügeloberseite durch, ein Kleines Wiesenvögelchen ist mir da im Gedächtnis aber ob ich das finde in meinen unzähligen Albumordnern. Mein KIT-Objektiv hat eine Brennweite bis 30,5 mm.
Das ist ein Makroobjektiv-Foto, Brennweite 60 mm aber Systemkamera also umgerechnet etwa 120 mm? und f 1/10. Gut, die Blende hätte ich kleiner nehmen müssen. Ich habe mit dem Teil noch nicht so die Übung wie sich die Blende auswirkt.
Man hat ja immer diesen Zwiespalt zwischen scharfen Tieren, zumindest ein paar Millimeter und weichem Hintergrund. Deshalb fotografiere ich nur bei der PowerShot mit Offenblende, bei der Olympus meist mit 1/10 etwa.
Wie lang ist ein langes Tele, welche Brennweite? Du könntest richtig tolle Insektenfotos machen, Du weißt so viel

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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Re: August-Fotos
Schau mal, ich weiß, dass das überhaupt nicht der Fotokunst entspricht aber dieses Foto zeigt das Gefühl, was man im Frühjahr bei mir hat, ein wunderbares Wiesengewusel. Für mich ist das schön. Gibt es eine Kategorie für Wiesenfotos, muss ich mal suchen?

Hier ist die künstlerische Version
- und wieder die Sonne.
Ah, da.
Hier ist die künstlerische Version

Ah, da.
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Re: August-Fotos
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