Bei der ersten Nachbarin ist er bereits gebucht, präventiv schon mal.Ja, Butz ist schon ein Profi!![]()

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Bei der ersten Nachbarin ist er bereits gebucht, präventiv schon mal.Ja, Butz ist schon ein Profi!![]()
Ich lege das Rattengift nicht jährlich aus, vielleicht aller zehn Jahre. Wenn ich mal in die finstere Dachbodenecke komme, schaue ich nach, ob noch etwas da ist. Es ist eigentlich immer noch was da. Es ist eine Papiertüte, die habe ich nur etwas aufgerissen und in eine Schale gelegt. Das Papier ist schon zerknabbert. Wir haben wohl einfach Glück, dass es kaum Ratten gibt - 50 Stück auf dem Grundstück, wie weiter oben geschrieben, da bekäme ich eine Krise. Ich finde Ratten so etwas von eklig.Peter, dieses Rattengift das du jährlich auslegst .... Ist das immer weggefressen? Gehen die Ratten denn überhaupt dran?
Die Sterblichkeit zweifle ich auf keinen Fall an, glaube aber, dass die Ursache eher in den gängigen Katzenseuchen (FeLV, Parvovirose, Katzenschnupfenkomplex, vielleicht dazu noch FIV) liegt, denn Bauernkatzenwelpen sind häufig nicht geimpft (Ausnahmen gibt es immer häufiger, die sind dann geimpft, kastriert und gehören zur Familie, oder zumindest zu den wichtigen Mitarbeitern am Hof).Auf einigen Bauernhöfen in der Umgebung sterben jedes Jahr 50 bis 75% der Katzenpopulation an Vergiftungsfolgen
Das heißt die Ratten dehydrieren und verdursten?! Irgendein Nierenkollaps dürfte damit auch verbunden sein. ... Klingt nach Raphaelas Schilderungen weiter oben, ... die Tiere waren dermaßen ausgedorrt und durstig, daß sie in ihrer Not sogar anfingen Gülle zu trinken ... :-\Hast du dich schon mal nach einem Kammerjäger mit Jagdhund umgesehen? Vielleicht gibt es so etwas ja bei euch in der Gegend.(Jetzt komme ich wie vor, wie eine Litfaßsäule mit Werbeplakat.)Es hemmt nicht die Blutgerinnung, sondern verhindert bei Nagern die Wasseresorption aus dem Darm. .
Dergleichen hört man ja schön ofter mal.Eigentlich hatte ich für nächstes Jahr einen Schnellkomposter in Planung, und zwar gerade für Küchenreste wie Gemüse, Obst etc. (alles roh, claro) sowie Rasenschnitt. Der Komposter stünde ca. 8m vom Haus und der Terrassentür entfernt.Muß ich grundsätzlich davon ausgehen, daß ich damit die Ratten anlocken werde?Auf den Kompost hab ich damals schon nur rohe Gemüsereste gegeben, z.B. äußere Kohlblätter, Blumenkohlstrünke, Möhrenschalen etc. Aber das mögen sie auch alles.Seit der winterlichen Ratteninvasion haben wir eine braune Tonne und seitdem Kaninchen und Co unsere Gemüsereste essen kommen auch da kaum noch Essensreste rein.
Tut mir auch leid Aurikel! :'(Leute, die Rattengift offen auslegen oder gar absichtlich Fleisch damit versetzen um Wild- oder Haustiere zu vergiften gehören nicht nur angezeigt......sie werden es! Da kenn ich keine Gnade........ich hab keine Ahnung was er dafür gekriegt hat (ich hab verständlicherweise nicht mehr mit ihm gesprochen), aber einem aus meiner alten Nachbarschaft hab ich die Polizei aus eben diesem Grund auf den Hals gehetzt.Das tut mir leid Aurikel! :'(Leute die Rattengift frei zugänglich für Wild-, Haustiere und Vögel auslegen sollte man anzeigen. - Mach mir auch Vorwürfe daß ich das mal versäumt hab und dann viele Amselweibchen daran zugrunde gegangen sind...Wenn ich den /&$%"§$§!!!!° dabei nochmal sehen würde würd ich ihm sein &%§%"!! ins %&$%§!!!! stopfen...
Hallo Raphaela.Bei dem Gift in deinem Link handelt es sich aber nicht um ein handelsübliches Rattengift, sondern um ein Begasungsmittel gegen Wühlmäuse. Polytanol enthält als Wirkstoff Calciumphosphid und entwickelt bei Kontakt mit Feuchtigkeit hochgiftigen Phosphorwasserstoff. Was in dem Bericht definitv nicht stimmt ist, dass man nicht genau wisse wie das Gas wirkt. Das weiß man sehr genau! Wenn ich im Internet auch eine gute Quelle finde, liefere ich den Link nach...Den gleichen Wirkungsmechanismus hat im Übrigen auch Giftweizen und Wühlmausköder auf der Basis von Zinkphosphid, nur dass Zinkphosphid den Phosphorwasserstoff erst bei Kontakt mit Säure abspaltet. Die akute Toxizität ist zwar höher als bei Blutgerinnungshemmern, aber an Phosphorwasserstoff verendete Mäuse sind für Haustiere potentiell ungefährlicher, da Phosphorwasserstoff im Organismuss nicht stabil ist und abgebaut wird..... so lässt es sich zumindest nachlesen.Grade reinbekommen:http://www.n24.de/news_stories/video_pl ... /index.php
Hast du denn inzwischen weitergelesen? Ab da wird es nämlich erst richtig spannend und aufschlußreich.Meine Ratte ist längst bei Manitu. Ein kleiner Jagdhund, der auch als Jagdhund erzogen wurde, hat sie binnen 3 Mintuen erledigt. Perfekt, nur empfehlenswert, in jeder Hinsicht besser wie Gift mit seinen vielen Nebenwirkungen und zuverlässiger wie Fallen, in die die Viecher offensichtlich gar nicht gerne gehen.So, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben, auch wenn ich erst am Ende von Seite drei dieses Threads angekommen bin......
Nix "selten". Es kommt sogar häufig vor, daß Haustiere Schaden nehmen, entweder schlimm erkranken oder gar sterben, weil sie vergiftete Ratten gefressen haben, fressen wollten, wie auch immer. Lies dir die restlichen Seiten einmal durch.Meine Tierärztin sagt es wäre kein Problem, wenn eine Katze eine vergiftete Ratte frisst, allerdings gibt es dazu unterschiedliche Meinungen..... dass das tatsächlich passiert ist nach meiner Erfahrung selten,