



Moderator: AndreasR
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Wer zuhören kan, dem singt die Welt
Nun ja, unserer Baumfäller ist einer von den „wohlmeinend Zupackenden“ , aber auch erfahren und wir haben ihn keineswegs als leichtfertig kennen gelernt. Entsetzt war er selbst, da müssen wir nicht noch draufhauen. Immerhin Boskop, das gilt hier auf dem Land z.T. mehr als irgendein „Ziergestrüpp“.Leider sind wir nicht dabei gewesen. Nach den Zuschauern gab es mittendrin plötzlich nur noch die Wahl zwischen zwei Verlusten: Auto plus Schuppen oder eben Obstwiese. Es ist geschehen, wie vieles andere. Manchmal fühlt es sich so an, als wolle das Schicksal mit dem ganzen Grundstück Tabularasa machen wollen. Quatsch, wir müssen uns in Zukunft klarer ausdrücken, gerade wenn wir noch nicht entschieden sind.Übrigens habe ich mich heute dabei erwischt, meinem Onkel einen Speierling schmackhaft zu machen. Der wünscht sich einen breitkronigen Baum für seine riesige Wiese. Bisher hängt er an Kastanien und pflanzt nicht, weil er das Schadbild der Miniermotte so grauslig findet.Für unseren Garten muss es aber etwas länglich Aufstrebendes, nicht zu Dichtes sein, eigentlich wie die Birne, nur gerne größer, weil weiter weg vom Haus. Nach meinem Empfinden sieht es auf dem Land unstimmig aus, wenn ein Gebäude alle zugehörigen Bäume überragt. Nach wie vor ist der Tulpenbaum mein Favorit. Ich sitze schon im imaginären Dachgeschoss und schaue in die imaginäre Krone.Hat der Baumfäller etwa Geld oder besser Prügel bekommen?
Hallo Maren !Sag Deinem Onkel daß nur die Weiße Roßkastanie Miniermottengefärdet ist, und selsbt die noch nie wegen der Moniermotten jemals abgestorben ist.Die haben höchatens 1 . 2 Monate früher braune Blätter und weniger Blüten und Früchte.Alle anderen Roßkastanien haben einen höheren Zelldruck und sind nicht gefärdet. Alöso kann er zumindest Rote, Rosa oder Zweifarnige Roßkastanien setzen.Wenn Du Dir Maronenbäume nicht zutraust .. wie wäre es mit einem Winterharten Feigenbaum ?Ciao !Nun ja, unserer Baumfäller ist einer von den „wohlmeinend Zupackenden“ , aber auch erfahren und wir haben ihn keineswegs als leichtfertig kennen gelernt. Entsetzt war er selbst, da müssen wir nicht noch draufhauen. Immerhin Boskop, das gilt hier auf dem Land z.T. mehr als irgendein „Ziergestrüpp“.Leider sind wir nicht dabei gewesen. Nach den Zuschauern gab es mittendrin plötzlich nur noch die Wahl zwischen zwei Verlusten: Auto plus Schuppen oder eben Obstwiese. Es ist geschehen, wie vieles andere. Manchmal fühlt es sich so an, als wolle das Schicksal mit dem ganzen Grundstück Tabularasa machen wollen. Quatsch, wir müssen uns in Zukunft klarer ausdrücken, gerade wenn wir noch nicht entschieden sind.Übrigens habe ich mich heute dabei erwischt, meinem Onkel einen Speierling schmackhaft zu machen. Der wünscht sich einen breitkronigen Baum für seine riesige Wiese. Bisher hängt er an Kastanien und pflanzt nicht, weil er das Schadbild der Miniermotte so grauslig findet.Für unseren Garten muss es aber etwas länglich Aufstrebendes, nicht zu Dichtes sein, eigentlich wie die Birne, nur gerne größer, weil weiter weg vom Haus. Nach meinem Empfinden sieht es auf dem Land unstimmig aus, wenn ein Gebäude alle zugehörigen Bäume überragt. Nach wie vor ist der Tulpenbaum mein Favorit. Ich sitze schon im imaginären Dachgeschoss und schaue in die imaginäre Krone.Hat der Baumfäller etwa Geld oder besser Prügel bekommen?Bevor ich ihn in den Gartenplan einzeichne, muss ich aber noch in der Baumschule nachfragen, ob unser Boden ihm behagt. Liebe GrüßeMaren
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
toll, wenn man Platz genug hat für solch ein Prachtstück... Nach wie vor ist der Tulpenbaum mein Favorit. Ich sitze schon im imaginären Dachgeschoss und schaue in die imaginäre Krone.Bevor ich ihn in den Gartenplan einzeichne, muss ich aber noch in der Baumschule nachfragen, ob unser Boden ihm behagt. ...