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jedes jahr pflanzen die nachbarn (die gärtnerei für einjährige) kürbisse auf ihren riesigen komposthaufen an der gemeinsamen grenze, der zum herbst zu schön abgedeckt ist. Heuer aber hat es soviel geregnet, dass die triebe nicht nur weit (gute 20m) in unseren garten gerankt haben, sondern mittlerweile sogar das haus anfangen zu umgarnen. verlinktes bild 300kbIn den sträuchern hängen jetzt dicke kürbisse. Ich komme mir vor wie im märchen, wo die bohnepflanze nicht mehr zum wachsen aufhört.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
@ Brigitte: Dein Naturrahmen im Garten gefällt mir sehr - nachahmenswert.Bei mir haben die Steinmetze trotz Regen ganze Arbeit geleistet - alles in allem ein "statt-Urlaub-Eigengeschenk", jetzt müsste es nur wieder Sommer werden... .
Ich grüne den Kreis rechts noch etwas ein, es war aber heute einfach noch zu nass vom Dauerregen der letzten Tage.LG Frank
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
Das Rahmenbild finde ich wunderschön, Brigitte!Frank, der Sitzplatz wird dir sicher viel Freude machen. Wir haben schon mehrere und benutzen sie trotzdem alle .Ihr erinnert euch an das Beet, das ich heuer im Frühling angelegt habe? So sah es vor zwei Wochen aus. Aus Gründen des Wetters habe ich leider keine aktuelleren Fotos.Am schönsten hat sich die Agastache 'Linda' entwickelt, aber auch die Astern, Gauras und Calaminthas haben sich gut gemacht.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Hier aus der anderen Richtung (den Hasenauslauf bitte ignorieren ).
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Und von vorne noch... kaum zu glauben, dass Pflanzen in etwas mehr als fünf Monaten nach der Pflanzung so unglaublich riesig sein können.LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Und so wunderbar komponiert trotz der Farb- und Strukturfülle! Schön, daß Du uns am Werden und Blühen des Beetes hast teilhaben lassen! :DLG FrankPS: Den Hasenlauf musste ich erst nach dem Kommentar suchen...
"May your character not be a writing upon the sand, but an inscription upon the Rock" (Charles Spurgeon)
Eure Anmerkungen freuen mich und auch das Beet an sich. Es ist mein am deutlichsten durchkomponiertes Beet, trotzdem war die angesprochene Strukturfülle nicht geplant oder zumindest nicht in diesem Ausmaß: Amarant und Cosmeen haben sich nämlich eingesät und den herbstlichen Schwerpunkt an sich gerissen - eine spannende Entwicklung, aber eine Spur zu überladen... jetzt weiß ich es.Eigentlich sollten sich die Farbaspekte auf wenige Ausschnitte der Palette beschränken. Das hat bis Mitte Juli super geklappt, die Vorderseite war weiß, die hintere Seite mehr lila, danach sollte der Phlox und die Agastachen übernehmen und hin zur herbstlichen Violett und Purpurfülle führen, wobei der Anteil an Violett zunimmt. Daher ist das Cosmeenrosa etwas übertrieben, vor allem aber das viele hellgrüne Laub. Zudem sollten manche Pflanze Wolken und runde Kuppeln bilden - die Astern, Agastachen, Calaminthas und nur Gräser und feines Beiwerk (Gaura, Verbena, Sanguisorba) und aufragende Formen (Gräser, andere Agastachen, hohe Astern) sollten diese Formen durchbrechen... ist leider nicht ganz so deutlich ausgefallen, diese Idee .Angehängt ein Bild von Mitte Juli - so in etwa war der Spaß gedacht.LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."