Toller Thread!Mir gefällt der Ansatz mit Stauden auf magerstem Substrat auch total. Kann mir gar nichts anderes mehr vorstellen.

Sicher.Wie die Maikäfer bei Reinhard Mey.[size=66.664][color=green][sup]1[/sup]min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht[/color][/size]

Jetzt blüht sie wieder - finde dieses zarte Gelb stark… und so ein bisschen zerknittert, fast wie eine Cistrose.

Kleine Kulturerfahrung:Auf Wandkies (0/XXX) säen sich Pulmonaria (wie viele andere Wildstauden) prima aus. Hat mich immer überrascht, eigentlich denkt man bei der ja an lockeren Laubwaldboden.

Klasse, das ging ja schnell!Ich liebe Doldenblütler😀

Seseli hyppomarathrum - den Pferdesesel - finde ich toll (das erste Mal im Freisinger Sichtungsgarten gesichtet)

Hallihallo,hast du noch Seseli-Samen?

Ja, klar - ich trage den ganzen Oberboden ab. Damit schafft man einen praktisch pflegefreien Garten. Je nachdem mit Wandkies auffüllen. Habe noch keine einheimische Staude gefunden, die man darin nicht gut halten könnte, nur eine Handvoll Humuserde ins Pflanzloch zur Starthilfe.

Moin,weil ich einige Erfahrung mit dem Thema habe, hier ein Tipp: Das Problem ist, dass nährstoff- bzw humusreicher Oberboden vorliegt. Darin kann man Opportunisten wie den Giersch praktisch nicht kontrollieren. Das gelingt perfekt, wenn man den Oberboden abträgt, bis auf den mineralischen Unterbode...

Hi Lou-Thea,sehr interessant - Danke für deine Antwort und das Foto!Da werde ich auch mal nach Hagebutten Ausschau halten.Und wahrscheinlich im Frühsommer einen Abmoosversuch starten.

Guten Morgen allerseits, hier mein allererster Post :), daher kurz zu meiner Person: bin Biologe in Südbayern, und mein gärtnerischer Schwerpunkt ist der Natur- bzw. Staudengarten, Zimmerpflanzen, Hydroponik, ansonsten viel Aquaristik, Vivaristik und Künstlerisches (Töpfern). Meine Frage: mich begei...