Ich habe gerade versucht rauszugehen und den Versuch abgebrochen. Immer noch viel zu heiß.Also weiter bei pur :DHeute gab es: Penne Arrabiata mit einer Wochenenddosis Knofi
Lieschen, auf deine Kombinationen würde ich nie kommen, toll :DHier gab es Zucchinisuppe mit Rahm und Dille (Überbleibsl von der gestrigen Spiralschneiderei, bei dem Wetter mußten es nochmals die Garnelenzucchinitagliatelle sein), danach die ersten Marillenknödl der Saison - am Markt gab's schon ungarische Marillen, reif und süß
Wir hatten am Donnerstag einen Auflauf mit Tomaten, Zucchini, roten Zwiebeln und mit eingelegtem Schafskäse überbacken.Gestern gab es absolut leckere Nudeln: Linguine mit Saubohnen, Erbsen und roter Zwiebel in einer leichten Sahnesauce, darüber geriebener Pecorino sardo.lg, borragine
So leckeres Essen gibt´s hier wieder Zur Zeit koche ich wenig, es gibt/gab Brot (immerhin selbt gebacken) mit Oliven, verschiedene Salate und vor ein paar Tagen habe ich eine große Portion von Emma´s Bohnen mit frittierten Salbeiblättern Gästen vorgesetzt in der Hoffnung, ich könnte am nächsten Tag noch Reste essen - von wegen, die haben nichts übrig gelassen!
Bei mir gibt es Nudeln mit eingefrorener Tomatensoße ...
Das war bestimmt sehr erfrischend!
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)
Griechischer Salat mit Baguette.Machst du einen Topfen- oder Kartoffelteig für die Marillenknödel, Martina?
Den Topfenteig von meiner Großmutter: 250 g Topfen, 150 g Mehl (ich mische frisch gemahlenen Dinkel mit Dinkelweißmehl halbe-halbe), 50 g Butter, 1 Ei, Prise Salz.
Den Topfenteig von meiner Großmutter: 250 g Topfen, 150 g Mehl (ich mische frisch gemahlenen Dinkel mit Dinkelweißmehl halbe-halbe), 50 g Butter, 1 Ei, Prise Salz.
Danke. Ähnlich wie der, den meine Mutter macht, aber ich glaube sie nimmt etwas Grieß dazu. Deinen Teig probiere ich demnächst. :DHier gabs zum Mittagessen Spaghetti mit Tomaten-Salbei-Knoblauch-Sauce.Und jetzt kommt gleich lieber Besuch mit Trzesniewski-Brötchen.