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Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde (Gelesen 30612 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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Staudo
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Staudo » Antwort #15 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 8. Sep 2016, 21:03
Warum sollte man dort aufforsten. Das würde alles nur schlimmer machen. Eine Wiedervernässung und ein erneutes Ingangsetzen des Torf- und Moorwachstums ist sicher das sinnvollste. Ich weiß nicht, ob im Baltikum in diese Richtung gedacht und gehandelt wird.


In Niedersachsen ist das auf alle Fälle so. Dort enstehen aus Ackerflächen über Torflagerstätten nach dem Torfabbau zwingend vernässte Landschaften. Man kann es auch ganz böse ausdrücken: Wer neue lebende Torfmoore in Deutschland will, muss trocken gelegte Torfflächen abbauen. Und hier kommt wieder die Weltanschauung ins Spiel. Weil Torfabbau auch auf Ackerflächen böse ist, wird zumindest in Niedersachsen von Seiten der Landespolitik gebremst, wo es nur geht.
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Junebug
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Junebug » Antwort #16 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 8. Sep 2016, 21:03
Mit Lehmanteil wird das wahrscheinlich besser (und schwerer).


Danke, dann müsste ich da noch großzügiger beimischen - so gleichmäßig krieg ich das mit dem Gießen vielleicht nicht immer hin. :-\
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Daniel - reloaded
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Daniel - reloaded » Antwort #17 am:

Bei entsprechebd hohem Kompostanteil kriegst du ein massives Salzproblem im Topf (Kali). Gerade für salzempfindliche Kulturen sind hohe Kompostgehalte Gift.

Über Kokosfaser lässt sich trefflich streiten! Ich finde sie als strukturgebende Komponente toll, über die Gewinnung brauchbarer Kokosfaser darf man dabei nicht nachdenken!
Holzfaser ist toll, hat aber den großen Nachteil, dass sie uU reichlich Stickstoff bei der Umsetzung bindet.
Und über Xylit, was sie jetzt überall reinpanschen, will ich nicht nachdenken.

Torfreduzierte Substrate gerne, es gibt gute Ansätze, aber ein wirklich gutes troffreies Produkt muss mir erstmal jemand zeigen!
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
blommorvan

Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

blommorvan » Antwort #18 am:

Vielleicht ganz interessant
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Gartenplaner
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Gartenplaner » Antwort #19 am:

Um mal eine hier anerkannte Koryphäe zu bemühen:
Jayfox hat geschrieben: 21. Mär 2013, 22:01
Soweit ich weiß, ist der oberflächennahe Torf der wertvollste. Deshalb wurden und werden immer neue Moorgebiete entwässert und abgetorft.
Das Heizen mit Torf spielt in Mitteleuropa keine Rolle mehr. Früher wurden in der Sowjetunion ganze Städte mit Torf beheizt, ob das heute noch so ist, wage ich zu bezweifeln.Ein wiedervernässtes Moor erreicht nicht denselben ökologischen Wert wie ein nicht entwässertes unberührtes. Manche Pflanzenarten stellen sich dort, einmal verschwunden, kaum wieder ein.In den Mooren Mitteleuropas war einst Sphagnum imbricatum eine der häufigsten Torfmoosarten. Heute ist die Art stark gefährdet, da nützt auch kein Wiedervernässen.
Und die gleiche Diskussion gabs schon mehrfach:Erdesäcke (plus Link auf einen noch älteren Thread)Und noch ein Link vom Bayrischen Landesamt für Umwelt
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

troll13 » Antwort #20 am:

Das "grüne Herz" des Gärtners ist zu 100 % für torffreie Erden. Der Kopf sagt jedoch, dass er noch keine torffreien Substrate gesehen hat, die allen Anforderungen gerecht werden. ;)

Für den eigenen Garten vermeide ich sogar inzwischen Einkäufe bei Gärtnereien, die ihre Pflanzen in torffreier Erde anziehen. weil ich hier wesentlich mehr Ausfälle erlebt habe als bei Pflanzen, die in Standardsubstraten mit Torf angezogen wurden.

In Deutschland stehen lebende Hochmoore weitestgehend unter Naturschutz. Torfgewinnung findet fast nur noch auf vorher landwirtschaftlich genutzten Flächen statt. Ich komme selbst aus der Diepholzer Moorniederung und kenne daher viele Torfabbaustandorte. Ob die in dem Link beschriebenen Renaturierungsmaßnhmen allerdings das "Ei des Kolumbus" sind, kann ich allerdings auch nicht wirklich beurteilen.

Wenn der Torfabbau im Baltikum unter anderen Voraussetzungen erfolgt, sollten hier europäische Naturschutz- und Umweltrichtlinien greifen bzw. entwickelt werden, die eben nicht zu "Mondlandschaften" führen. Ist doch dasselbe wie mit unseren Nahrungsmitteln. Warum ist Milch und Fleisch so "preiswert", wenn man es beim Discounter kauft? Wenn die Pflanze dann eben ein paar Cent teurer wird, wird es den den Staudenfreak auch nicht abhalten, sie zu kaufen.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

erhama » Antwort #21 am:

Es ist mit dem Torf wie mit anderen Ressourcen: Für unsere Bequemlichkeit, die "Geiz-ist-geil"Mentalität un die Vorstellung, dass immer alles sofort und gleich zur Verfügung stehen muss - im Falle des Torfes sind es die Millionen einjähriger Wegwerfpflanzen - werden Ressourcen ausgebeutet, bis sie nicht mehr vorhanden sind. Abgebaut ist der Torf schnell, das dauert nicht mal ein Jahr - und wie lange dauert es, bis ein Moor renaturiert ist, bis es wieder ein Moor ist? (Auch wenn es vorher Ackerfläche war - vor der Ackerfläche war es ja Moor, sonst gäbe es dort keinen Torf).
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Staudo
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Staudo » Antwort #22 am:

Dort war 10 000 Jahre lang ein Moor. Seit hundert Jahren ist dort keins mehr. Aber wenn wir den Torf abbauen und die Flächen vernässen, ist dort für die nächsten 10 000 Jahre vielleicht wieder ein Moor. ;)
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kasi †
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

kasi † » Antwort #23 am:

Daniel hat geschrieben: 8. Sep 2016, 21:18
Bei entsprechebd hohem Kompostanteil kriegst du ein massives Salzproblem im Topf (Kali).


Sag mal was tust Du auf Deinen Kompost?
Bei mir kommt da nichts Salzhaltiges hin, es sei denn jemand hat meinen Kaffee versalzen ;)
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

erhama » Antwort #24 am:

Staudo hat geschrieben: 8. Sep 2016, 21:43
Dort war 10 000 Jahre lang ein Moor. Seit hundert Jahren ist dort keins mehr. Aber wenn wir den Torf abbauen und die Flächen vernässen, ist dort für die nächsten 10 000 Jahre vielleicht wieder ein Moor. ;)


Das wird aber dauern, bis es wieder ein Moor wird... mit allen Spezialisen, die dort leben...

Und das alles "nur" dafür, dass im Baumarkt und Gartencenter jederzeit palettenweise Einheitswegwerfblümkes stehen und Otto Normalverbraucher die für billiges Geld wegschleppen kann oder sie irgendwann als nicht verkäuflich, weil Überproduktion, weggeschmissen werden. Das macht mich wütend...
Es geht mir gar nicht darum, dass Gärtner für spezielle Pflanzen Torferde benutzen. Mir ist klar, dass eine Gärtnerei ein Betrieb ist, der wirtschaftlich arbeiten muss und deshalb zuverlässige Arbeitsmittel, sprich Erden, braucht.

Mir geht es um Hinz und Kunz, die mit der Torferde ihre Balkonkästen füllen, irgendwas reinpflanzen - Hauptsache billig und bunt - das Zeug dann vertrocknen lassen, weil Gießen ist ja so anstrengend und in urlaub wollten wir ja auch fahren - dann alles wegschmeißen, neue Erde kaufen, wieder irgendwas reinpflanzen...

>:(
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Gartenplaner » Antwort #25 am:

Bezüglich Torfkultursubstrat oder torffreie Erde:
Ich versuche inzwischen, soviel Torfkultursubstrat wie möglich aus Ballen raus zu bekommen, weil selbst aufgelockerte Pflanzlochseitenwände in meinem Lehmboden für torfsubstratverwöhnte Wurzeln schwer zu durchdringen sind.
Habs mehrfach erlebt, dass der Torfballen noch völlig die Topfform hatte, also keine Wurzeln hinausgeschickt hatte, und die Pflanze vertrocknet war, weil der Torf austrocknete und nicht aus dem noch feuchten lehm drumherum Wasser ziehen konnte.
Wenn ich die Wurzeln so gut wie möglich "auskämme" und meinen Gartenboden in alle Hohlräume und um so viele Wurzeln wie möglich füllen kann, funktioniert das Anwachsen besser.
Allerdings mach ich das auch bei Topfballen mit torffreier Erde.
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

pearl » Antwort #26 am:

Erhama, ich bin völlig deiner Meinung! Ich wüsste jetzt auch keinen Grund, warum Komposterde irgendeinen Nachteil hätte. Lauberde, Komposterde, ich topfe damit alle Pflanzen und das klappt sehr gut. Mein Ziel ist etwas ähnliches wie Schwarzerde oder Hortisol herzustellen. Torffrei und wenn es den Regenwürmern schmeckt, die Pflanzen gedeihen, wieso soll das Zeug aus Säcken besser sein?

Ich versuche den mit der Pflanze gekauften Torf so schnell wie möglich los zu werden. Mit vernünftiger Erde zu mischen.

Das einzige Argument für Torf ist doch, dass er leicht ist und die Transportkosten minimiert. Der Nachteil von Torf ist doch, dass er kein Wasser aufnimmt, wenn er trocken fällt. Sowas kann ich nicht gebrauchen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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mame
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

mame » Antwort #27 am:

Staudo hat geschrieben: 8. Sep 2016, 21:43
Dort war 10 000 Jahre lang ein Moor. Seit hundert Jahren ist dort keins mehr. Aber wenn wir den Torf abbauen und die Flächen vernässen, ist dort für die nächsten 10 000 Jahre vielleicht wieder ein Moor. ;)

Realistischer wäre IN 10 000 Jahren 8)
Es gibt sicher Argumente, die für Torf sprechen, aber diese grüngewaschenen (und im Vergleich mit anderen Quellen auch arg geschönten) "Zahlen und Fakten" auf der von Dir verlinkten Website des Industrieverband Garten toppen das Ganze noch. Da hat man ja den Eindruck, dass Torfabbau eine ganz tolle Sache ist ::) :P

Es ist schön, dass es immerhin ein paar Staudengärtnereien gibt, die sich die Mühe machen, mögliche Alternativen zu testen und die dafür auch Wettbewerbsnachteile in Kauf nehmen. Es gibt bestimmt auch im Produktionsgartenbau die Möglichkeit, ohne Torf auszukommen oder den Torfanteil in den Substraten auf ein Minimum zu beschränken. Man muss sich halt damit befassen. In Weihenstephan wurde dazu bereits geforscht und mögliche Ersatzstoffe getestet. Und immerhin sind torffreie Erden mittlerweile sogar im Discounter angekommen. Ich hoffe sehr, dass sich da noch mehr tun wird.

edit: doppelt vorhandenes Zitat gelöscht
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thuja thujon
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

thuja thujon » Antwort #28 am:

Der Industrieverband Garten orientiert sich eben an seinen Kunden, die die Stiefmütterchen und Primeln und ähnliches kaufen. Denen macht er damit eine Freude und die Balkone oder Vorgärten werden je nach geschick des Kunden mehr oder weniger lange etwas bunter.

Ich kann damit auch nichts anfangen, finde schon die Blütenfarben und -Größe der aktuellen Sorten pervers. Ich gehe schon seit Jahren aus dem Gartencenter und kaufe maximal Gemüsejungpflanzen. Ich kann wirklich nix damit anfangen.

Fachlich gesehen halte ich Torf momentan allderings für unverzichtbar. Es gibt einfach noch keine Alernative.

Grünschnittkompost versalzt und gibt keine Struktur, zudem schwankende Qualitäten, Holzfaser sackt zu schnell zusammen, Kokosfaser ist zu Wurzelfäulnisanfällig, da bekomme ich regelmäßig meine Pflanzen hinüber, habs jetzt aufgegeben.
Mineralische Erden, die wertvolle Muttererde, die auch nur an der Oberfläche belebt ist, die sollte man auch nicht abbauen und verkaufen.
Daheim im Garten die eigene Erde nutzen, was spricht dagegen? Nur weil Weihenstephan darauf nicht forscht, weil die für Gärtnereien forschen, die bei positiven Ergebnissen ihre Muttererde verkaufen müssten. Die Erde im Topf ist wertvoller als die Pflanze.

In meinem Garten komme ich mit Muttererde noch klar. Hole sie mir aber auch mal mit dem Fahhrad von irgendwelchen Schutthaufen, Seeufern, Wiesen usw. Gerade für die Kakteen. Die haben bei mir alle Lehm drin. Liest man etwas ältere Büche rzum Thema, haben die auch damals hauptsächlich solche Erden benutzt. Es wächst also auch da drin, nur nicht ökonomisch oder ökologisch.
Für mache Muttererden möchte ich dann aber auch mal etwas Torf untermischen, weil mir salzarmer Laubkompost zwar Humus reinbringt, aber nicht die Struktur wie es lange, stabile Fasern wie zB Torf tun.
Für 2 Jahre im Topf kann man damit arbeiten, im 2ten Jahr eben mehr aufpassen mit dem wässern und eventuell öfters düngen.
Prinzipiell bin ich Fan von Substraten im Topf mit null bis minimal Humus- bzw Organikgehalt. Weil die sind strukturstabil. Lava oder bims oder Sand ist auch nach 10 jahren noch wie am Anfang und nicht zu Staunässe neigend.

Ich verzichte gerne auf sämtliche Gärtnereien und deren Produkte, kaufe mir die Pflanzen lieber bei privaten Liebhabern auf Messen oder vermehre selbst im Gartenbeet und gebe ab und betreibe Tauschhandel mit anderen Hobbygärtnern. Aber gänzlich auf Torf verzichten, es gibt für mich noch keinen vollwertigen Ersatz.
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Staudo
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde

Staudo » Antwort #29 am:

Und jetzt musst Du mir noch Deinen Broterwerb nennen, damit ich Deinen Berufsstand boykottieren kann. ;D
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