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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 218419 mal)
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- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Auch wenn es eine "Grüne Wand" ist - irgendwie immer noch besser als eine Aussicht wie auf den Fotos von Thuja im Beitrag davor... ;)
Ist aus der anderen Perspektive auch manchmal nicht schön. Ich habe da noch eine Wiese; naturbelassen mit Gehölzsaum an der Seite und einem Streifen Obstbäumen - mit Blick auf die Wohngebiete einer Kleinstadt in der einen Richtung...
Ist aus der anderen Perspektive auch manchmal nicht schön. Ich habe da noch eine Wiese; naturbelassen mit Gehölzsaum an der Seite und einem Streifen Obstbäumen - mit Blick auf die Wohngebiete einer Kleinstadt in der einen Richtung...
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
...und deren "Versorgung" mittendrüber, inklusive Blick in der anderen Richtung...
Das Ganze ist übrigens (ernsthaft!) ein Landschaftsschutzgebiet ;D, was mir zur Nutzung und Pflege diverse Auflagen bringt.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Letztendlich muß man doch aber immer irgendwie miteinander auskommen! 8)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Brigitte12 hat geschrieben: ↑14. Aug 2017, 12:59
Ich sehe nur noch Mais und nichts weiter der jetzt 3,20 mtr. hoch ist und einen eine Weitsicht total versperrt und dann diese Monokultur ich ertrage das nicht mehr, wie der Bauer Anfang April den Mais ausgesät hat, habe ich gefragt ob er Gerste oder eine andere Kultur aufs Feld bringen kann, er hat mich ausgelacht und gesagt " ich soll mein Grundstück verkaufen " er macht auf seinen Acker was er will.
Voriges Jahr war auch Mais drauf.
Was kann ich unternehmen ? Wie denkt Ihr darüber ?
Gruß Brigitte
Hallo Brigitte, ich will dich ja nicht entmutigen, aber wenn du Pech hast dann pflanzt der Bauer die nächsten 5-6 Jahre dort Mais an. Mais verträgt das jahrelang auf dem selben Acker zu wachsen.
Weißt du, ob der Bauer den Mais für seine Tiere als Futter anbaut oder ob der für eine Biogasanlage ist?
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Brigitte12 hat geschrieben: ↑14. Aug 2017, 12:59
Ich sehe nur noch Mais und nichts weiter der jetzt 3,20 mtr. hoch ist und einen eine Weitsicht total versperrt und dann diese Monokultur ich ertrage das nicht mehr, wie der Bauer Anfang April den Mais ausgesät hat, habe ich gefragt ob er Gerste oder eine andere Kultur aufs Feld bringen kann, er hat mich ausgelacht und gesagt " ich soll mein Grundstück verkaufen " er macht auf seinen Acker was er will.
Voriges Jahr war auch Mais drauf.
Was kann ich unternehmen ? Wie denkt Ihr darüber ?
Gruß Brigitte
Vielleicht verkauft die Kirchengemeinde den Acker. Dann hast du u. U. die Freude dass du da Nachbarn bekommst die eine 3m hohe Thujahecke direkt an die Strasse setzen? Ob das besser wäre?
Aber egal eine landwirtschaftliche Fläche ist Betriebsfläche auf der Ertäge erwirtschaftet werden und nicht Preise für " Unser Acker soll schöner werden" vergeben werden.
Bei all dem gibt es allerdings noch die sogenannte gute fachliche Praxis, bei der auch vorausgesetzt wird das man einen Fruchtwechsel hat. D. h. er kann wohl ab und zu mal dieselbe Frucht anbauen, aber nicht ständig. Aber genaue Infos dazu musst du von einem einholen der sich damit auskennt.
Ich kenne die Problematik von den Maisäckern direkt am Wald. Da meinen manche auch sie müssten Jahr für Jahr Mais bis an die Waldkante setzen und dann über Wildschaden lamentieren.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Rieke hat geschrieben: ↑14. Aug 2017, 14:06
Gehört der Randstreifen auch zum Acker? An sich würde es sich ja anbieten, mit vorsichtigem! Guerillagardening den Randstreifen ökologisch aufzuwerten, durch ansäen oder pflanzen von typischen Pflanzen für Ackerrandstreifen.
Ich finde den Gedanken gut. ;) (siehe Soda-Flächen)
Und definitiv besser als irgendwas auf den Ackerflächen ansiedeln zu wollen - und sei es noch so gut gemeint. Erstens wird nunmal jedes Unkraut auf der Fläche bekämpft; und zweitens würde es so manchem von uns auch nicht gefallen wenn der Nachbar Klee und Rauke in unseren Rasen sät - weil er den ökologisch aufwerten möchte ;)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Irgendwie bin ich rausgekickt worden... :-X - keine Benachrichtigung.
Ok.
Also eine Antwort auf die Anfrage Maisanbau auf Feuchtwiese ist noch nicht gekommen. Vermutlich Sommerferien. Liegt irgendwo.
Zumindest ging aus dem kürzlichen Gespräch mit den Bauern hervor: nächstes Jahr wieder Wiese.
Noch etwas möchte ich loswerden und mich gleichzeitig in aller Form entschuldigen bei den Beteiligten auf Seite 7/8 etwa - auch wenn es jetzt etwas OT ist:
Dieser Ausspruch "geht doch" scheint irgendwie ein Negativimage zu haben in irgendwelchen Zusammenhängen. Warum genau - weiß ich nicht.
Ich meinte eigentlich nur, dass neue Ideen durchaus funktionabel sein können, das wollte ich begrüßen.
Falls ich also mit diesem Ausspruch irgendjemand auf die Füße getreten sein sollte: sicherlich nicht mit Absicht und sicherlich nicht mit dem Negativimage dieses Ausdruckes.
Ok.
Also eine Antwort auf die Anfrage Maisanbau auf Feuchtwiese ist noch nicht gekommen. Vermutlich Sommerferien. Liegt irgendwo.
Zumindest ging aus dem kürzlichen Gespräch mit den Bauern hervor: nächstes Jahr wieder Wiese.
Noch etwas möchte ich loswerden und mich gleichzeitig in aller Form entschuldigen bei den Beteiligten auf Seite 7/8 etwa - auch wenn es jetzt etwas OT ist:
Dieser Ausspruch "geht doch" scheint irgendwie ein Negativimage zu haben in irgendwelchen Zusammenhängen. Warum genau - weiß ich nicht.
Ich meinte eigentlich nur, dass neue Ideen durchaus funktionabel sein können, das wollte ich begrüßen.
Falls ich also mit diesem Ausspruch irgendjemand auf die Füße getreten sein sollte: sicherlich nicht mit Absicht und sicherlich nicht mit dem Negativimage dieses Ausdruckes.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
toto hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 20:09
Das ist eine tolle idee und sie funktioniert ja, wie Du schreibst. Die Höfe haben ihren sicheren Absatz, müssen keine Stalltüren schließen für immer... und die Kunden sind zufrieden. Geht doch! ;)
Ich empfand es in dem Kontext eher als positiv. ???
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
R hat geschrieben: ↑14. Aug 2017, 20:53wenn du Pech hast dann pflanzt der Bauer die nächsten 5-6 Jahre dort Mais an. Mais verträgt das jahrelang auf dem selben Acker zu wachsen.
Wirklich?
Gibt es da nicht diesen Maiswurzelbohrer??
Einer unserer Nachbarn hat vor Jahren die Bewirtschaftung seiner Flächen aufgegeben und inzwischen wachsen dort lauter Robinien - ausgerechnet südlich von unserem Hanggrundstück, das jetzt nur mehr Schatten bietet. Diese Bäume sind hoooooch!
wäre mir manchmal Mais lieber. ;)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich glaube, wenn die Kirche sagen würde, Mais kann als C4-Pflanze am besten Nährstoffe und Wasser nutzen, um in humusarme Böden ordentlich organische Masse zu bringen, was das Bodenleben fördert und die Bodenfruchtbarkeit steigert, hätte Mais kein so negatives Image.
Die Frage bleibt wohl, was die betroffenen Bauern draus machen, Untersaaten, Zwischenfrüchte, es gibt ja durchaus Möglickeiten, Mais auch mal ins positive Licht zu rücken.
Einen Lauch- oder Blumenkohlacker will auch keiner vor der Haustür, die stinken auch mal zum Himmel, eine ganz andere Liga als Sichtversperrender Mais.
Mal was niedriges, die Aussicht dahinter ist auch nicht immer berauschend:
Radieschen

Schlotten

Feldsalat

Die gesunde Ernährung muss ja auch irgendwo wachsen.
Feldsalat bei mir im Beet, auch nicht besser als auf dem Acker.

Es geht wohl mehr um das drumrum als um das wesentliche.
Dazu passt auch die Sendung von Planet.e gestern auf ZDF.
Bayer-Monsanto-Deal, viele Seiten kamen zu Wort.
Die Großen der Chemie/Saatgutindustrie, die kleinen der Saatgutindustrie und die Biolandwirte.
Was nicht zu Wort kam, waren die 90%, die den Job auch jeden Tag machen und 95% der Nahrung produzieren.
Das stimmt mich nachdenklich, warum?
Die Frage bleibt wohl, was die betroffenen Bauern draus machen, Untersaaten, Zwischenfrüchte, es gibt ja durchaus Möglickeiten, Mais auch mal ins positive Licht zu rücken.
Einen Lauch- oder Blumenkohlacker will auch keiner vor der Haustür, die stinken auch mal zum Himmel, eine ganz andere Liga als Sichtversperrender Mais.
Mal was niedriges, die Aussicht dahinter ist auch nicht immer berauschend:
Radieschen

Schlotten

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Die gesunde Ernährung muss ja auch irgendwo wachsen.
Feldsalat bei mir im Beet, auch nicht besser als auf dem Acker.

Es geht wohl mehr um das drumrum als um das wesentliche.
Dazu passt auch die Sendung von Planet.e gestern auf ZDF.
Bayer-Monsanto-Deal, viele Seiten kamen zu Wort.
Die Großen der Chemie/Saatgutindustrie, die kleinen der Saatgutindustrie und die Biolandwirte.
Was nicht zu Wort kam, waren die 90%, die den Job auch jeden Tag machen und 95% der Nahrung produzieren.
Das stimmt mich nachdenklich, warum?
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
In der Regel gehören diese Randstreifen nicht zum "Acker" sondern sind Wegeseitenraum des befestigten Weges, also Gemeindeland ebenso wie der schmale Streifen vor Brigittes Grundstück. Die Pflege wird den Anliegern übertragen.
Theoretisch unterliegen diese Flächen wenigstens hier in D dem Naturschutzrecht. Aber die Bestimmungen sind hier wohl mehr als weich.
Wenn man es sich endgültig mit den Landwirten verderben will, fragt man bei der Gemeinde nach, wie breit diese Randstreifen wirklich sind. Hier bei uns nutzt der eine oder andere ihn, um ein paar qm Ackerfläche hinzuzugewinnen. ;)
Theoretisch unterliegen diese Flächen wenigstens hier in D dem Naturschutzrecht. Aber die Bestimmungen sind hier wohl mehr als weich.
Wenn man es sich endgültig mit den Landwirten verderben will, fragt man bei der Gemeinde nach, wie breit diese Randstreifen wirklich sind. Hier bei uns nutzt der eine oder andere ihn, um ein paar qm Ackerfläche hinzuzugewinnen. ;)
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
- lonicera 66
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Farben sind das Lächeln der Natur... D-7a-420münN
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Bezüglich Randstreifein:
in Niedersachsen geregelt (Nachfrage beim Verkehrsamt) :
Randstreifen 2m direkt neben einer öffentlichen Straße gehört dem Land.
Frech fand ich, was einige Bauern in der Lüneburger Heide praktizierten.
Für brach liegende Flächen gab es eine Ausgleichszahlung vom Bund. Dann mußten die Flächen aber auch eine bestimmte Zeit (ich glaube, es waren 5 Jahre) wirklich brach liegen. Es mußten ortsübliche Pflanzenarten gesät werden.
Die Bauern haben die Zahlung kassiert und vor Ablauf der Frist umgebrochen und bewirtschaftet. Interessierte niemanden.
in Niedersachsen geregelt (Nachfrage beim Verkehrsamt) :
Randstreifen 2m direkt neben einer öffentlichen Straße gehört dem Land.
Frech fand ich, was einige Bauern in der Lüneburger Heide praktizierten.
Für brach liegende Flächen gab es eine Ausgleichszahlung vom Bund. Dann mußten die Flächen aber auch eine bestimmte Zeit (ich glaube, es waren 5 Jahre) wirklich brach liegen. Es mußten ortsübliche Pflanzenarten gesät werden.
Die Bauern haben die Zahlung kassiert und vor Ablauf der Frist umgebrochen und bewirtschaftet. Interessierte niemanden.
liebe Grüße
Loni
Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"
Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Loni
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Staudo hat geschrieben: ↑14. Aug 2017, 15:24
Der Bauer hat den ganzen Acker gepachtet, bis zur Grundstücksgrenze. ;)
Und die endet vermutlich am Grünstreifen. Wie breit der ist, kann bestimmt jemand aus der (Kirchen-)gemeinde beantworten.
Wenn man nett fragt, bekommt man vielleicht eine "nette" Antwort.
Grün ist die Hoffnung
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑6. Aug 2017, 17:38
Ambrosia artemisiifolia
Ich glaube nicht, dass man die noch aus dem Gebiet raus bekommt.
Hier im Harz ist es der chinesische Knöterich...viele Standorte sind bereits von ihm erstickt worden, besonders in den Wäldern und an Flüssen wächst nichts anderes mehr. Sogar die Brombeere ist nicht mehr an solchen Standorten zu sehen.
liebe Grüße
Loni
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Die Förderung langfristiger Stillegung (>5 Jahre) wurde 1996 - also vor gut 20 Jahren abgeschafft ;)
Was es heut an Vorschriften und nachzuweisenden Ausgleichsflächen braucht um Fördermittel dafür zu bekommen steht beispielsweise hier:
http://www.lissmann.eu/agrarpolitik_15974255.html
(Der grüne Textteil)
Für die Erhaltung von Ackerrandstreifen, Feuchtgebieten oder Tümpeln gibt es durchaus Zuschüsse.
Was es heut an Vorschriften und nachzuweisenden Ausgleichsflächen braucht um Fördermittel dafür zu bekommen steht beispielsweise hier:
http://www.lissmann.eu/agrarpolitik_15974255.html
(Der grüne Textteil)
Für die Erhaltung von Ackerrandstreifen, Feuchtgebieten oder Tümpeln gibt es durchaus Zuschüsse.
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