fyvie hat geschrieben: ↑23. Jan 2020, 13:17 Sind das diese?
Ja, das sind sie. Nachgemessen sind sie in der Mitte gut 11 cm hoch. Ich hätte sie mir nach den Angaben im Shop auch niedriger vorgestellt.
Danke fürs Nachmessen! Dann kann ich sie mir für kleinere Tuffs gut vorstellen. Mir ist es auch egal, ob sie nach der Blüte etwas runtergedrückt werden und mit Abdeckung drauf, das vergilbende Laub sieht ohne 'Behütung' auch nicht attraktiver aus.
Für die Größeren werde ich mir aus Netzstoff Häubchen ala oile nähen und die bereits vorhandenen Namensstecker als Abstandhalter benutzen. Ein paar Steinchen drauf, das funktioniert dann hoffentlich besser als meine doppelt gelegten Vogelschutznetze letztes Jahr, in die ich mich bei der Pflege dauernd verheddert habe und die irgendwann so in die Botanik eingewachsen waren, dass ich beim Entfernen einiges unschön mit abreissen mußte :P
Na dann kann ich ja gleich meine kürzlich gekauften Wespenschutznetze über die entsprechenden Beetbereiche legen. Nächste Woche soll es mehrere Nächte bis auf -6 Grad (bei uns in der Kaltluftsenke muß ich meistens noch zwei Grad tiefer rechnen) runtergehen, vlt. überleben das die bereits Geschlüpften nicht?
Hausgeist hatte sie, die Hauben, bei den Gartenarbeiten gepostet und ich hatte gestern auch die erste Narzissenfliege gesehen. Also hab' ich heute auch meine Hauben übergestülpt.
Ich war schier entsetzt als ich dann zwei Stunden später eine auf der Haube fand. Überlebt hat sie es nicht. 8)
Mir stellt sich jetzt die FRage, ob sie es geschafft hat ihre Eier da los zu werden. ???
Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn es Spaß macht.
Heute auch die erste gesehen :-X Ich war nicht so glücklich. Sie legen die Eier ja direkt auf die Pflanze. Da hätte sie einen langen Weg zur Zwiebel bei Dir. Vielleicht siehst Du ja das Ei oder die kleine Made.
Sagt mal ist das eine, da auf dem Blatt der Rose?! Ich habe so viel schwirrendes und surrendes Getier im Garten, kann die einfach nicht identifizieren ...
Heute habe ich mal wieder eine Schale mit Semperviven ausgeputzt. Man muss dabei mindestens einen vermeintlich intakten Blätterkranz über den zerfressenen Blättern entfernen. In diesen sitzen die Biester.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos